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Analfissur

05.04.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Analfissur

Link zum Fachartikel Analfissur

Hallo!
Neben leichten Hämorrhoiden, die mit Verödung behandelt wurden, wurde bei mir eine eindeutige, dorsale Fissur mit anodermaler, infizierter Tasche festgestellt. Diese soll nun operativ saniert werden. Jedoch habe ich nach einigen Horror-Berichten auf dieser Seite etwas Angst davor, zumal ich bisher bis auf gelegentliches Blut am Klopapier KEINERLEI Beschwerden habe, weder Schmerzen noch Juckreiz o.Ä. Ansonsten haben sich bei einer Koloskopie/Proktologie auch keine weiteren Auffälligkeiten gezeigt.
Da ich demnächst verbeamtet werde, habe ich mich bereits mal bei einer privaten Krankenversicherung informiert, die mich allerdings nicht aufnehmen will, bevor diese Geschichte ausgeheilt ist. Aus diesem Grund (und eigentlich nur deshalb) werde ich mich nun wohl doch zur OP entschließen, damit ich nach Ausheilung in die PKV wechseln kann, da ich vermute, dass andere PKVs es ähnlich sehen (werde mich aber noch informieren)
Meine Fragen: Sollte ich trotz der Beschwerdefreiheit wirklich das Risiko der OP eingehen? Wielange dauert die Ausheilung? Gibt es noch eine andere Behandlungsmethode? Ist dies wirklich ein Ausschlussgrund für eine PKV?

MfG


Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Ihre Versicherungsfrage können wir nicht beantworten, da wir nur zu medizinischen Fragen Stellung nehmen können. Was uns Probleme bereitet, ist die Angabe von Ihnen, dass es sich um eine infizierte Tasche handelt. Dann ist diese sanierungsbedürftig und Sie werden nur schwer an einer Operation vorbeikommen(allenfalls mit viel Geduld). Ist dies nicht der Fall, können Sie es mit Ballaststoffen, Bewegung und täglichem duschen(den Strahl in den Po richten, lauwarm, versuchen. Das hat oft auch in chronischen Fällen noch Erfolg. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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