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Analfissur

21.12.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Analfissur

Link zum Fachartikel Analfissur

Hallo Ihr Leidgenosse,
habe vor 15 Jahren in der Schwangerschaft meiner Tochter eine Analvenenthrombose aufgeschnitten bekommen, habe in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit Haämorrhoiden ganz schlimm immer nach 3 Geburten, aber seit 2,5 Monaten leide ich an einer Analfissur, die von dem Thromboseschnitt kommt und jetzt erstmals aufgegangen ist. Solche Schmerzen habe ich noch nicht gekannt. Selbst Xylocain, was eine Oberflächenbetäubung ist habe ich mir Kiloweise reingeschmiert und nichts hat geholfen. Mein Proktlologe hat mich nach einer äußerst schmerzhaften Untersuchung mit einem Analdehner und Zinkpaste nach Hause geschickt. Ich habe eine Woche den Dehner benutzt, die Schmerzen waren hinterher jedoch 10 mal schlimmer. Dann habe ich in einem Forum von der Rectogesicsalbe gelesen, das ist die einzige Salbe, die Linderung verschafft, aber leider nicht immer. Ich habe auch den Fissurenstift bestellt, aber Probleme gehabt, weil er nachts rausrutscht, habe ihn allerdings mit der Rectogesicsalbe benutzt und das ist nicht gut. Seit einer Woche habe ich ein Arrangement gefunden um nicht den Verstand zu verlieren. Ich gehe nur jeden 2. Tag auf die Toillette und dazu benutze ich ein Klistier, an diesem Tag esse ich sehr wenig und gehe am folgenden Tag nicht zur Toillette, somit bin ich vom Abführtag abends bis zum morgen des nächsten Abfühtages schmerzfrei und ich habe das Gefühl wieder etwas Lebensqualität wiederzubekommen. Ein Dauerzustank ist das aber nicht. Ich habe mir jetzt eine Klistierspritze bestellt und werde konsequent den Fissurenstift benutzen und 4-5 Tage nichts essen, damit ich in dieser Zeit nicht zur Toillette muß. Werde euch berichten ob es eine Heilung für mich gibt. Bis bald

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihre Hungerkur halten wir nicht für den geeigneten Weg. Es wäre besser, sich an einen Proktologen zu wenden. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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