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Analfissur

19.01.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Analfissur

Link zum Fachartikel Analfissur

Hallo, ich leide schon ewig an Darmproblemen. Blähungen, Hämorriden und dann auch die erste Fissur in 2009. Nach ewigen zum Arzt gerenne wurde die Fissur im Feb. 2009 operiert. Die Op war keine große Sache. Morgen nüchtern hin . Nachmittags operiert nach Hause. Danach immer schön spülen, ein paar Schmerztabletten und los gehts...ich hatte dann ca. 6 Monate ruhe. Aber leider auch immer wieder Verstopfungen. So das ich selber im Juli merkte, da ist wieder was gerissen. Der Arzt hat dann alle 4-6 Wochen eine Fissur in der Praxis unter örtlicher Betäubung oder ein Polyp weg geschnitten. Das war nicht wirklich schön. Ende Nov. dann das letzte Mal. Das war so heftig, dass ich mir vorgenommen habe, das nächste Mal nur im Krankenhaus. Nach 3 Wochen hatte ich dann schon wieder Höllenschmerzne beim Stuhlgang und danach. Wurde dann letzte Mo in KH eingewiesen und am Mi operiert. Analpolyp mit kleiner Fissur. Bin froh, dass ich es hinter mir habe. War aber auch diesmal nicht schlimm. Die Schmerzen sind ziemlich dolle noch aber das ganze ist ja offen und muss zu heilen. Nachdem Stuhlgang nehme ich morgens eine Schmerztabl. Damit komme ich gut über den Tag.
Der Arzt im KH hat zu mir gesagt Mediterrane Ernährung und viel Trinken. Daran halte ich mich. Nur noch Olivenöl, Fisch, wenig Fleisch, viel Wasser und Obst...Bisher ist der Stuhlgang Butterweich...
Fazit: Ich würde mich immer wieder im KH operieren lassen. Nicht so lange damit rumdoktern und zu lange warten.

Liebe(r) Leser(in),

vielen Dank für Ihren Bericht und der Rat an alle Mitleidenden: man kann sich vieles ersparen, wenn man für einen weichen Stuhlgang sorgt und tut sich obendrein mit der gesunden Ernährung auch sonst noch was Gutes. Liebe Grüße

Ihr Biowellmd Team

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