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Analfissur

24.08.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Analfissur

Link zum Fachartikel Analfissur

Hallo, ich bin 20 weiblich und stecke gerade mitten in einer Analfissur. Vor 1 Woche fingen nach dem Stuhlgang leichte Schmerzen an ( beim Sitzen und Laufen). Ich beschloss dann am 3 Tag zum Proktologen zu gehen, da die Schmerzen nicht nachließen. Er diagnostizierte eine Analfissur und verschrieb mir eine Salbe mit Analdehner, die ich 1-2 mal täglich anwenden sollte. Den ersten Tag kam ich damit gut zurecht, aber ich Laufe der nächsten Tage wurden die Schmerzen danach schlimmer, sodass ich auch nachts kaum schlafen konnte. Somit beschloss ich erneut den Arzt zu besuchen. Er verschrieb mir diesmal eine extra Salbe dazu, Schmerztabletten und Schmerztropfen. Die erste Einnahme half, aber dann fing ich an wegen den Medikamenten zu erbrechen. Die neue Salbe brach auch keine Besserung, nur eine Verhärterung der Haut und die Schmerzen wurden noch schlimmer. Nun war ich gestern bei der Notfall Klinik, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Ich habe jede Nacht geschwitzt mir war schlecht und ich litt an Schlafmangel. Der neue Arzt hat mich meiner Meinung nach aber nicht ganz ernst genommen. Nachdem er mich etwas grob mit seinem Finger untersucht hat, wurden die Schmerzen doller und es fing auch an zu brennen. Er konnte nichts außer mir neue Medikamente zu verschreiben (eine betäubende Creme und 2 neue Schmerzmittel). Heute ist die Nacht wo ich am meisten leide. Meine Haut am Aftereingang ist noch härter geworden und einen Brennen begleitet den Schmerz und dies alles nach der neuen Creme und der erneuten Kontrolle.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, es macht mich psychisch fertig..
Mein nächster Termin ist in 2 Tagen.

Liebe M.,

wenn die Salbe brennt, reagieren Sie möglicherweise allergisch darauf. Sie sollten Sie versuchsweise weglassen und schauen, wie es geht. Leider wissen wir nicht, wie die Medikamente heißen, die Sie bekommen haben. Wenn es ganz schlimm wird, wenden Sie sich an den ärztlichen Notdienst oder morgen an Ihren Hausarzt. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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