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Hypophysenadenom

19.09.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Hallo Leute,
endlich habe ich für meinen Sohn eine Diagnose, seit 15Jahren laufe ich jetzt von einen Arzt zum anderen. Ich weis das diese Diagnose eigendlich nichts zum freuen ist aber endlich hat ein Arzt was unternommen nämlich ein MRT machen lassen. Als ich mich vor nunmehr 19 Jahren scheiden habe lassen hat mein Sohn langsam aufgehört sich geistig weiterzuentwickeln bzw. nur verlangsamt und der Wachstum kam auch langsam zum stillstand die Ärzt haben mir damals gesagt das sei psychisch weil ich böse Frau mich scheiden hab lassen und dem Jungen somit den Vater genommen habe. Mit 10 Jahren hatte er dan einen Knochenwachstum eines 6 jährigen und ich wurde zum dauergast in der Kinderklink Graz (österreich) alle halbe Jahre hatte ich da meinen Auftritt und immer das selbe das ist psychosomatisch. Er hat dan Wachstumshormone bekommen und sonst nix und nur die Schilddrüsenhormone wurden zusäzlich untersucht. Das ständige zittern der Hände war angeblich weil er sich selber unter Druck setzt weil sein Bruder der 1 Jahr jünger ist ihm bei sovielen helfen mußte. Die Blässe nicht erklärbar, Kopfschmerzen hat jeder mal die Abwesenheitszustände naja da zieht er sich halt in seine eigene Welt zurück weil er nun mal alles viel langsamer versteht wie sein Bruder. Das ganze ging soweit das er zu Wutanfällen neigt weil er nicht verstehen konnte was mit ihm passiert und warum sein Bruder mehr kan. Den Ärzten in Graz habe ich irgendwan erzählt sie hätten wohl zu oft die Blechtrommel geguckt. Dan bin ich hierhin nach Deutschland gezogen da wollte mir ein Arzt Melperon aufschreiben damit der Junge zur ruhe kommt der nächste hat in Betablocker aufgeschrieben da war das zittern zwar weniger aber er hatte einen Kreislaufkollaps nach dem anderen also habe ich das beim Hausarzt besprochen der hat die Betablocker wieder abgesetzt also wieder ein neuer Neurologe und welch wunder ein Neurologe der sich für die alten Befunde interessiert h
at und mich direkt gefragt hat ob schon mal ein MRT gemacht wurde als ich verneinte hat er mich erst zur minna gemacht dan hab ich ihm gesagt das ich laut den Ärzten in Österreich nur ein EEG brauche und der junge nun mal mendal zurück ist da die linke Hirnhälfte nicht richtig arbeitet. Der Neurologe hat beim Radiologen angerufen und zwei Tage später hatte ich einen Termin. Das Adenom ist zwar nur 3mm groß aber der Neurologe meint das wäre schon groß für die Stelle wo es liegt und nach den ganzen Jahren wo er das jetzt nach den Befunden (Symptome) jetzt schon haben muß kann ich froh sein das es nicht mehr gewachsen ist. Der Entokrinologe zu dem er mich dan geschickt hat wollte mir erst für nächstes Jahr einen Termin geben nachdem ich ihm die Diagnose vom Neurologen vorgelesen hab hatte ich am nächsten Tag einen Termin zur Blutabnahme und jetzt habe ich noch einen Termin am 19.10. wo entschieden wird wie das ganze weiter behandelt wird. Also 15 Jahre für eine Diagnose ist schon der Hammer ich war kurz davor mich mit diesen Psychosomatischen Kram abzufinden dank meiner Tante habe ich aber noch einen Neurologen aufgesucht und welch wunder eine Diagnose bekommen mit der man arbeiten kan. Ich finde es unverantwortlich von den Ärzten das alles auf die Psychoschiene abzutuen nur um Geld zu sparen den so hat der Neurologe das nicht machen eines MRTŽs genannt und jetzt ist er sich am erkundigen wie ich länderübergreifend etwas für diese fehldiagnose bzw. gar keine Diagnose vorgehen kann den die haben meinen Sohn viel von seiner Lebensqualität genommen.
Ich bin diesen Arzt sehr dankbar

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihr Bericht ist schockierend und wir Ärzte können nur immer wieder an uns arbeiten, nichts unversucht zu lassen, um eine Diagnose zu sichern. Alles Gute für Sie und Ihren Sohn und Dank für Ihr bewegendes Schreiben.

Ihr Biowellmed Team

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