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Hypophysenadenom

16.03.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Hallo zusammen, ich bin zurzeit in Behandlung wegen Verdacht auf ein Prolaktinom. Allerdings wissen die Ärtze momentan nicht weiter....Wegen folgender Symptome habe ich dann vor 1nem Monat meine Frauenärtzin aufgesucht: Nach absetzten der Pille (Wegen Kopfschmerzen und unreiner Haut) im Mai des letzten Jahres blieb meine Periode aus. Habe in der Zeit vom Mai bis jetzt im März genau 1x meine Periode bekommen. Im September fiel mir dann das erste mal auf das sich ein paar wenige milchige Tröpfchen aus meiner Brust absonderten. Das hat mich allerdings nicht weiter beunruhigt und ich habe nicht mehr drüber nachgedacht. Anfang Dezember passierte es dann erneut und diesmal aus beiden Brüsten, verschwand dann aber wieder. Jetzt habe ich seit Anfang Januar regelmäßige Absonderungen aus beiden Brüsten. Dazu gesellt sich starkes Schwitze seit geraumer Zeit, gleichzeitig friere ich aber und habe eiskalte Hände und Füße. Meine Kopfschmerzen wurden auch nach dem Absetzten nicht besser und meine unreine Haut wird immer schlimmer, selbst mein Rücken ist voll mit Pickelchen. Lange rede kurzer Sinn....die Frauenärtzin schickte mich zum MRT in dem vor einer Woche ein kleines 4mm messendes Mikroadenom gesichert werden konnte. Allerdings wurde mein Prolaktinwert 2 mal gemessen der beide male im Normbereich lag. Wie kann das sein? Der Endokrinolge bei dem ich jetzt weiter in Behandlung bin meinte ich wäre ein verwirrender Fall da es nahezu ausgeschlossen wäre ein Prolaktinom zu haben ohne erhörte Werte aufzuweisen. Fakt ist das ein Adenom gesichert wurde und die Symptome vorhanden sind. Er hat mir nochmals Blut abgenommen und jetzt muss ich bis nächste Woche abwarten....ich verstwh das alles nicht und komme mir irgendwie verloren vor...

Liebe Leserin,

es kann sich bei Ihrem Hypophysenadenom um ein hormonell nicht aktives Adenom handeln. Dann ist auch der Prolaktinspiegel normal. Die Galaktorrhoe(der Milchfluss aus der Brust) kann auch andere Ursachen haben (wie z.B. Medikamente) und kommt bei ca. 20 % der Frauen ohne direkte Ursachen vor. Wir sind gespannt, was der Endokrinologe findet. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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