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Hypophysenadenom

11.06.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Hallo biowell,

seit 1995 ist bei mir ein adenom festgestellt worden. Es wurde immer beobachtet, aber in der Zwieschenzeit ist es immer mehr gewachsen. Nun ist es 12mm Durchmesser Stauchung und Verlagerung des Hypophysenstiels nach links. Augen Kontrolle wird zwei mal im Jahr gemacht, alles immer in Ordnung. Nur das ich seit Monaten immer leichte Kopfschmerzen auf der linken Seite habe, aber nur so das ioch das merke aber keine Medikamente nehme, da ich diesen Schmerz aushalte, ihn aber als sehr unangenehm empfinde. Auch schmerzt die Kopfhaut. Nun ist die Rede davon das ich es doch entfernen lassen sollte. Ich habe ganz einfach Angst davor, muß ich nachher Tabletten nehmen oder sogar Wachstumharmon spritzen, ist die Op riskant uns.
Sicher können Sie mir einige Antworten darauf geben. Ich wären Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir können Ihre Ängste sehr gut verstehen. Fast jeder Mensch hat mehr oder weniger Angst vor Operationen. Insbesondere ist natürlich eine Operation im Gehirn nochmal etwas anderes als eine Operation z. B. an der Haut. Wie Sie jedoch aus vielen Patientenberichten ersehen können, gibt es selten größere Komlikationen. Generell können solche bei jeder Operation auftreten. Da man jedoch inzwischen sehr viel Erfahrung mit den Operationen hat, sollten Sie davon ausgehen, dass alles gut wird, zumal es wenig Sinn macht, mit dem Eingriff zu warten bis der Tumor immer größer wird und der Schaden zunimmt. Es ist nicht auszuschließen, dass Sie nach der Operation regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, denn die Hypophye steuert viele Hormondrüsen und bei ihrem Ausfall produzieren auch diese nicht mehr genügend Hormon. Das ist jedoch nicht notwendigerweise so. Wachstumshormon spritzen müssen Sie danach sicher nicht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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