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Hypophysenadenom

16.11.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Hallo,

Ich litt im Sommer 2002 an Gewichtszuame, Übelkeit und starken Kopfschmerzen. Ich kam für eine Woche in das Altona Krankenhaus Hamburg wo ein Hormonspezialist eine Woche lang Tests mit mir machte und am Ende der Woche nach einem Kerntspint fest stand, dass ich ein Hypophsenadenom mit 3,5 cm im Kopf habe.
Zwei Wochen später wurde ich von einemNeurochriugen in Hamburger Uniklinikum durch die Nase Oppertrt, er konnte nicht den gesammten Tumor entfernen, weil hinter der Hypohyse noch Turmoreste wsaren, wo er nicht hingekommen ist, ist es richtig Tumoreste bestehen zu lassen? so ein Rtumor zählt doch zu Hirntomoren und kann bedrohlich sein oder? und wieso hat mein mein Hydrocortison abgesetzt, mit der Begründüng dass es dem Tumor nicht hilft dafür aber meine Nebenniere kaputt macht? und er wächst weiter ? Kopfschmerzen, Schwächegefühl, und Sehstörungen sind doch begleitende Beschwerden richtig? ich hoffe an dieser Stelle auf Antwort.
leibe grüße aileen

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wenn man bei einer Operation das Risiko eingeht, mehr zu zerstören als gut zu maachen, wird man die Finger davon lasssen. Dire Rntfernung des gesamten Tumors war vermutlich zu gefährlich. Es ist auch richtig, dass eine chronische Behandlung mit Cortison zu einer Nebennierenschwäche führt und daher möglichst unterbleiben sollte. Cortison hemmt ja auch nicht das Wachstum des Hypophysenadenoms. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihren Ärzten. Ich vermute, dass man vorerst Kontrollen durchführen wird. Schließlich werden die Operationsmethoden immer besser und vielleicht ist es in ein paar Jahren viel leichter möglich, den Rest des Tumors zu entfernen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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