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Hypophysenadenom

09.01.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Liebe Schnuckmutter
ich habe mir vor 3 Monaten ein Hypophysenmakroadenom 3,3 Zentimeter Durchmesser in der Uniklinik Düsseldorf von einem absoluten Spezialisten transnasal entfernen lassen. Es ist extrem wichtig, dass du einen Spezialisten aufsuchst. Das Operationsverfahren
ist dort standardisiert und mit einem niedrigen Risiko verbunden.
Nach der OP hat man circa 2 Tage extremen Durst. Ich habe etwa 8 bis 9 Liter Mineralwasser pro Tag getrunken. Danach ebbt der Durst dann allmählich
ab und normalisiert sich wieder. Eine Woche nach der OP konnte ich die Uniklinik wieder verlassen. Ich habe noch ein paar Wochen Hydrocortisontabletten genommen, die Dosis aber allmählich her-
untergefahren. Seit einigen Wochen nehme ich gar keine Tabletten mehr. Ich bin nach der Operation wie neu geboren, zumal ich vorher 2
Jahre und 10 Monate mit einer wahnsinnigen Angst vor der OP herumgelaufen bin. In der Zeit ist das Adenom natürlich weiter gewachsen und meine Sehstörungen wurden immer schlimmer. Ich habe keinerlei Schaden durch die Operation genommen und kann ganz normal alles tun. Eigentlich ist es ein Wunder. Vielleicht macht dir mein Bericht Mut.

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