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Hypophysenadenom

11.12.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

Hallo ☺
Schön eine solche Seite gefunden zu haben!

Ich richte mich heute an euch da ich einige offene Fragen habe und das Gefühl habe, dass sie mir keiner beantworten kann/will.

Vor 5 Jahren ist im rahmen einer synkopenabklärung der zufallsbefund hypophysenadenom 12x8mm festgestellt worden. Fazit damals: ist nicht schlimm, bedarf keiner weiteren Therapie, lediglich eine jährliche mrt-kontrolle...okay habe ich so hingenommen.

Im Verlauf hatte ich öfter Problem mit meinem Kopf... Extreme kopf- und augenschmerzen, sehstorungen (die alle auf eine Migräne geschoben wurden), ständige übelkeit und Müdigkeit... Mein Arzt hat dieses aber immer abgetan und ein Zusammenhang mit dem adenom ausgeschlossen (ohne weitere Diagnostik).

Jetzt im Moment ist es wieder akut. Ich habe stärkste Kopfschmerzen und große Probleme mit meinen Augen...Ein Grund für mich auf eigene Faust einen augenarzt aufzusuchen. Ergebnis: starke blickfeldausfälle und auf dem rechten Auge nur noch weniger wie 10% sehkraft. Laut augenarzt steht das wohl mit dem hypophysenadenom im Zusammenhang. Seine Aussage "das ist bei Ihnen wohl richtig schlecht gelaufen. Das ist jetzt Pech!"

Erst jetzt hat mein augenarzt! Mich zu meinem Frauenarzt überwiesen zu einem hormonstatus. Dort soll ich einfach mal im Laufe des Tages zur blutabnahme vorbei kommen.
Nun habe ich hier aber öfter von Untersuchungen von endokrinologen gelesen und das man nüchtern sein soll etc.

Jetzt meine Frage? Wie soll ich weiter vorgehen? Hat das so seine Richtigkeit? Ich fühle mich total im Stich gelassen und habe Angst dass meine Augen noch schlechter werden!

LG J.

Liebe J.,

lassen Sie sich an eine Universitätsklinik überweisen. Dort kann man alle notwendigen diagnostischen Schritte korrekt durchführen. Sie dürfen jetzt keine Zeit verlieren. Viel Glück wünscht

Ihr Biowellmed Team

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