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Hypophysenadenom

20.03.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Hypophysenadenom

Link zum Fachartikel Hypophysenadenom

hallo,auch möchte mal meine erfahrungen mit der hypohysenerkrankung mitteilen:
im jahr 2006 fing es an mir schlecht zu gehen,mattigkeit,erschöpfungg meine hausärztin fand ich habe depressionen; im nov. war ich in berlin zur grossen augenuntersuchung = unverzügliches schädel mrt. es dauerte lange bis ich von meiner hä eine überweisung erhielt und danach war wieder unklar wie es mit mir weitergehen sollte. empfehlung war nach bad saarow zu fahren obwohl ich schon gar nicht mehr in der lage war überhaupt zu fahren. über die notaufnahme ging ich dann 2007 ins krh und liess mich auch nicht abweisen. die op verlief gut = hypophysenvorderlappeninsuffiziens bis okt war ich dann beim endokrinologen in behandlung und er verwies mich an die hä. seit juni/juli fing morgendliche übelkeit,starker brechreiz, kälte,abgeschlagenheit,appetitlosigkeit,geräuschempfindlich-keit an aber der endo verwies mich an die hä und sie verwies mich an den endo. 2008 war ich sehr verzweifelt und ging wieder über die notaufnahme auf die endokrinologie; 1x blut abgenommen und nach 1 woche auf die psychiatrische station. da ich sehr geräuschempfindlich bin, früh nichts essen kann bat ich den arzt später auf meinem zimmer zu essen weil ich geräuschempfindlich bin = wenn sie ein problem mit den anderen patienten haben sind sie wohl sehr etepetete. nach einer woche in der nichts passiert ist liess ich mich auf eigenen wunsch entlassen.später war ich dann nochmal bei einer endokrinologin = ich habe soviele patienten und keinem geht es so wie ihnen! in diesem jahr ist die op 11 jahre her und geholfen hat mir niemand. ich war das letzte mal vor 4 bei der hä und auch nicht mehr bei der endo; ich schaffe es nicht mich 2,5 std in das wartezimmer zu setzen um 10 min beim arzt zu sein. hausbesuch wird nicht gemacht also sehe ich zu das ich bis zu meinem ableben die tage einigermassen überstehe. ich bin jetzt 71 und ich hoffe es dauert nicht mehr so lange; meine fam lebt 860 km weg in nl und am wohnort habe ich eine nachbarin die sich liebevoll neben der arbeit um mich kümmert. ich wünsche allen betroffenen von herzen alles gute.

Liebe I.,

aus Ihrem Bericht geht leider nur hervor, dass Sie unter einer Hypophysenvorderlappeninsuffizienz litten, jedoch nicht, was die Ursache war. Auch haben wir den Eindruck, dass Sie unter einer Depression leiden. Ob diese organische oder seelische Gründe hat, können wir hier natürlich nicht klären. Sie sollten sich jedoch auf alle Fälle helfen lassen, denn in Ihrem Alter muss man wirklich nicht an Sterben denken. Bitte wenden Sie sich an den nächsten Psychiater oder lassen sich von Ihrer Hausärztin in die Psychiatrie einweisen. Dort kann man auch nochmals die Ursache klären. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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