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Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

05.04.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

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Liebe L.
Ich kann Sie gut verstehen, mir geht es auch so dass sich innerhalb von einem Jahr alles verändert hat, ich bin auch erst 33 Jahre alt und es ist alles verengt und schmilzt einfach unsichtbar weg, ohne dass die Ärzte was bemerken..das jucken ist ohne Kortison unerträglich, jedoch habe ich spät damit angefangen, aber es hält die Schrumpfung nicht auf..Ich habe auch eine Biopsie gemacht, jedoch negativ, aber ich weiß zu 100 Prozent dass es diese Krankheit ist, weil die ganze Vulva einfach weg schmilzt und der vaginaleingang hart und eng geworden ist, innerhalb kürzester Zeit..es waren gerade mal 3 Monate nachdem ich bemerkt habe da ist was eindeutig geschrumpft..ich bin mir ganz sicher dass man es heilen kann, es kann nicht sein dass man da ratlos zusehen muss und es nichts gibt was wirklich hilft, da wird auch gar keine Salbe helfen wenn man es nicht ursächlich oder von innen bekämpft..ich bin sicher dass man was finden wird wenn man sich mehr mühe geben würde für diese gruselige Krankheit, wo man denkt so etwas kann und darf es nicht geben, dass etwas ohne was verschwindet..wenn jede entzündung so etwas machen würde, wo wäre unser Körper dann..andere Teile verschwinden auch nicht, warum hier unten? Es muss was eindeutiges geben, man müsste alle Frauen die das haben auf Gemeinsamkeiten untersuchen, im Blut, auf vorerkrankungen usw. Dazu kann man nur den Kopf schütteln..es ist unendlich traurig, wenn es die hätten die das als leicht oder nicht schlimm abtun, die würde ich gerne sehen wenn sie es bekommen und dann auch ganz schnell schlimm wird..Für corona wird alles gemacht, aber bei so einer schlimmen Krankheit die ein Leben zerstört nichts..nur Kortison..
Ich hoffe dass man sich da bemüht und es bald eine echte Lösung gibt, die es eigentlich schon lange geben müsste.
Ich hoffe auch dass alle mit dieser Krankheit einmal geheilt sind, wir haben es alle verdient.

Liebe Leserin,

wir können Ihre Enttäuschung absolut nachempfinden. Es gibt leider noch viel zu viele Krankheiten, für die man keine Lösung hat. Ganz sicher hat kein Mensch eine Krankheit "verdient". Hoffen wir, dass die medizinische Forschung besser unterstützt wird, um noch mehr Menschen zu helfen. Danke für Ihren Bericht und liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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