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Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

28.03.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

Link zum Fachartikel Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

Hallo liebes Biowellmed-Team,

Ich ging seit Jahren schon von Frauenarzt zu Frauenarzt wegen immer wiederkehrender Scheideninfektionen und Rissen am Eingang bzw. Schmerzen/Brennen allgemein ohne bakteriellen Befund, aber keiner konnte so richtig helfen.

Vor knapp 1 1/2 Jahren machte ein Frauenarzt dann eine Hautprobe, schickte sie ein und ich bekam die Diagnose Lichen...

Aufgrund der starken, teils gefürchteten Nebenwirkungen der hichdosierten Cortisonbehandlung zögerte ich lange, vertraue aber meinem jetzigen Arzt, der auch sagte, dass die Stoßtherapie einfach mal der Anfang sein sollte, um Ruhe in die Sache zu bekommen.

Gesagt getan schmiere ich seit gut 5 Wochen Dermoxin und Pflege nebenher fleißig, doch es hilft nichts. Ganz im Gegenteil ist der Bereich da unten geröteter denn je, brennt wie Feuer und die Beschwerden sind kaum auszuhalten. Dies habe ich dem Arzt mitgeteilt, eine Untersuchung ergab eine neue Scheideninfektion - evtl. durch die immunsupressive Wirkung. Aber egal, was er verschreibt, die Infektion wird nicht besser bzw. die Beschwerden "wieder normal" und die Haut da unten wirkt immer gereizter, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.

Kann sich die Cortisonbehandlung so kontraproduktiv auswirken und wenn ja woran könnte das liegen? Was soll ich denn stattdessen machen? Das Krankheitsbild macht mir plötzlich sehr große Angst :(

Liebe Grüße und Danke im Voraus für eine Rückmeldung :)

Liebe Leserin,

man muss daran denken, dass Sie allergisch auf eine Salbengrundlage reagieren. Wenden Sie sich bitte mit Ihren beiden Salben an den nächsten Hautarzt, denn Hautärzte sind auch Ärzte für solche Probleme. Gute Besserung und es würde uns interessieren, ob es so ist. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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