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Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

20.11.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

Link zum Fachartikel Lichen sclerosus et atrophicans = Craurosis vulvae

Hallo,

seit Mai 2017 habe auch ich die Diagnose Lichen Sklerosus. Bis im September hatte ich die Krankheit mit Colostrum und Enzymen gut im Griff. Im September fing meiner 1. Schub an und ich fing an sehr intensiv zu recherchieren. Ich muss dazu sagen, dass ich seit ca. 10 Jahren eine hashimoto thyreoditis habe, die mir keine Probleme gemacht hat. Seit September also zeitgleich mit dem ersten Schub hatte ich Druck im Hals, die Schilddrüse hat sich vergrößert nach Meinung meiner Endokrinologin. Hierfür empfahl sie mir Selen, was den Druck auch deutlich verringert hat.

Wie gesagt, über Wochen und sehr intensiv habe ich mich mit dem Lichen auseinandergesetzt und für mich heute einen wirklich sehr guten Weg gefunden. Der Lichen ist nicht weg, aber ich habe ihn im Griff und nicht er mich..

Ich achte seit ca. 6 Wochen auf eine basenreiche, säurearme Ernährung und nehme dafür ab und zu Basenpulver und Kieselsäuregel (innen und außen, außen wirkt es bei mir besser als jede Fettcreme). Darüber hinaus esse ich seit diesen 6 Wochen keinen Zucker und kein Weizen mehr.

Weiterhin nehme ich mein Colostrum und meine Enzyme. Das allein hat bei mir bis zu 90% den Lichen verringert. Ich brauche kein Cortison mehr.
Gestern Abend war ich mit Freunden essen. Der Fisch muss meine Schilddrüse angeregt haben, darüber hinaus war das Essen frittiert (wirkt säurebildend, weil auch schlechtes Fett im Restaurant), ich habe den Lichen heute sofort bemerkt. Dann reagiere ich mit Reis, Spinat, nativen Ölen und Mandeln dem entgegen, nehme meine Basenpulver und das Kieselsäuregel und nach ein paar Stunden geht es wieder.
Rosinen, Kartoffeln, Mandeln und getrocknete (Medjoul)Datteln wirken sehr gut basisch.

Das ist nur EIN Erfahrungsbericht, aber vielleicht hilft er dem einen oder anderen...

Viele Grüße

Liebe Leserin,

herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Bericht und Ihnen weiterhin gute Besserung. Wir wünschen uns mit Ihnen, dass Ihre Tipps vielen Betroffenen helfen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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