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Herzmuskelentzündung

10.06.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Herzmuskelentzündung

Link zum Fachartikel Herzmuskelentzündung

Hallo,
Ich bin 30 J. und
Seit ca. vier Monaten habe ich eine immerwiederkehrende Erkältung,Grippe,Unwohlsein...
Ich habe vor 5 Tagen urplötzlich von einem Moment auf den anderen eine Art Schüttelfrost bekommen. Daraufhin konnte ich 3 Tage nicht aufstehen, weil bei jedem Versuch mein Kreislauf versagte. Ich hatte auch unerträgliche Schmerzen in der Rückengegend, Beine, Arme, eigentlich fast überall und die schlimme Übelkeit und Schwindel.
Am 4.Tag zwang ich mich dazu aufzustehen und meinen Hausarzt aufzusuchen, als ich dort ankam raste mein Puls wie verrückt aber mein Blutdruck war extrem niedrig,wie fast immer.
Es wurde ein kurzes EKG durchgeführt, worauf mein Arzt mir mitteilte ich hätte eine Entzündung am Herzmuskel.
Mit der Information und einem Medikament namens Amoxypen 750mg schickte er mich nachhause. Ich solle Bettruhe einhalten und nach einer Woche reinkommen. Sobald ich mich etwas bewege, verspüre ich ein Brennen in der Herzgegend.
Ich würde gerne erfahren wie schlimm sich so etwas auswirken kann, wie schnell die Heilung von statten geht.
Ob ich besser im Krankenhaus aufgehoben wäre?
Reicht das Medikament aus?
Hat der Arzt genug Tests bzw Untersuchungen gemacht?
Vielen Herzlichen Dank im Voraus!

Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,,

wir können von hier aus natürlich die Diagnose Ihres Arztes nicht überprüfen. Wir können nur vermuten, dass er Erregungsrückbildungsstörungen im EKG festgestellt hat. Eine Antibiotikatherapie, wie Sie sie bekommen haben, kann neben körperlicher Schonung tatsächlich die richtige und einzig notwendige Behandlung sein. Wir würden jedoch noch eine Blutabnahme empfehlen, wenn dies noch nicht geschehen ist. Auf jeden Fall sollten Sie nochmals zu Ihrem Arzt gehen und Ihre Beschwerden schildern, da eine Myokarditis tatsächlich auch gefährlich werden kann. Die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ist immer dann notwendig, wenn trotz Behandlung weiterhin Beschwerden bestehen. Ob dann eine weitergehende Untersuchung wie z. B. Herzecho in die Wege geleitet werden muss, entscheidet Ihr Arzt. Einfach abwarten können wir nicht empfehlen, da zumindest geklärt werden muss, woher die Beschwerden kommen. Fragen Sie dazu Ihren Arzt genau. Er ist auch dazu da, Ihre Fragen so zu beantworten, dass Sie wissen, woran Sie sind.

Alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

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