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Herzmuskelentzündung

15.03.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Herzmuskelentzündung

Link zum Fachartikel Herzmuskelentzündung

Hallo liebes Biowellmed-Team,

erstmal vielen Dank für Ihre Antwort.
Laut dem Endokrinologen bin ich gut eingestellt mit der Schilddrüse und habe keinen sonstigen Mängel wie Vitamin D oder B-12. Untersucht wurde ich aufgrund von einer Hypercalcämie. Laut Arzt wurde diese allerdings durch den Verzehr von zuviel Milchprodukten in Verbindung mit der täglichen Einnahme von Vigantoletten hervorgerufen und hat sich mittlerweile wieder reguliert. Ansonsten wurde nur eine leichte Nierenschwäche diagnostiziert, welche aber wohl schon seit längerem besteht und nicht behandlungsbedürftig sei. Ansonsten nehme ich nur Foster Nexthaler ( nur 1 Hub morgens ), da ich seit September letzten Jahres eine chronische Bronchitis / leichtes Asthma habe. Das wurde erst im Dezember kontrolliert und hat sich seitdem ich aufgehört habe zu rauchen und das Foster nehme gebessert. Die einzigen Beschwerden die ich sonst noch habe sind Rücken und vorallem Genickbeschwerden. Laut Orthopäden bei dem ich letzten Jahr im Sommer war, habe ich leichtes Morbus Scheuermann und im Röntgen wurden keine Bandscheibenschäden gefunden. Meine Angst vor einer unerkannten Myokarditis kommt daher, dass die Beschwerden wie Schwäche und Abgeschlagenheit sich nicht bessern und nach geringer Belastung zunehmen. Kann man bei keinerlei Auffäligkeiten im EKG, Ultraschall Bild und bei der Blutuntersuchung tatsächlich eine Myokarditis ausschließen oder kann man diese bei den Untersuchungen tatsächlich übersehen und braucht ein Belastungs EKG, CT oder sogar eine Katheteruntersuchung =

Lieber M.,

man kann durch Blut und EKG eine Myokarditis nicht mit letzter Sicherheeit ausschließen. Ein Ausschluß ist nur durch eine Herzmuskelbiopsie möglich. Diese wird man jedoch nur bei hoch dringendem Verdacht durchführen. Einen Herzkatheter führt man durch, wenn der Verdacht auf eine koronare Herzerkranakung besteht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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