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Spondylodese

18.08.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Spondylodese

Link zum Fachartikel Spondylodese

Guten Tag,

ich heiße Alex, bin 27 und habe seit meiner Kindheit (festgestellt mit ca. 14 Jahren) eine Idiopathische Adoleszentenskoliose Lumbal(zuletzt über 40° vor ca. 10 Jahren)und eine Spondylolisthesis (beides zusammen bewirkt im Liegen häufiges einschlafen von Beinen und stellen- und Zeitweise Taubheitsgefühle am Rücken, im Beckenbereich oder an den Beinen. Außerdem habe ich eine bds. habituelle Schulterluxation. Ich war in meiner Jugend bereits 2 Mal in Kur, habe 2 Korsettes getragen und früher viel Krankengymnastik gemacht. Aus beruflichen Gründen (gelernter Koch), konnte ich dann nicht mehr so häufig bis garnicht mehr zur Krankengymnastik. Das hatte auch zeitliche Gründe.

Ich habe dann anschließend eine Umschulung zum Bürokaufmann gemacht, da der Amtsarzt des Arbeitsamtes festgestellt hat, dass eine Ausübung des Koch-Berufes wegen der Vorliegenden Erkrankgungen zu einer Verschlechterung beitragen und früher oder später eine Berufsunfähigkeit zur Folge haben wird.

Nun habe ich, wie bereits erwähnt, schon einige Jahre keine Untersuchung mehr vornehmen lassen. Ich habe in den letzten Jahren ein paar Kilo zugelegt und auch gemerkt, dass die Skoliose die nun wesentlich häufiger bemerkbar macht. So wie oben beschrieben aber auch z.b. fällt mir das bücken zunehmend schwerer und ich stütze mich meistens ab. Das Aufstehen aus liegneder Position in Rückenlage geht nicht mehr. Dazu muss ich am besten auf dem Bauch liegen oder auf der Seite und auch im Sitzen spüre immer Verspannungen. Besonders die Muskulatur um die Wirbelsäule und im Schulter,-Hals- und Nackenbereich. Auch stechende Schmerzen in diesem Bereich oder auch am Rücken in den Bauch ausstrahlend kommen häufig vor. Auch kommt es immer wieder vor, dass Nerven eingeklemmt werden die Schmerzen und Bewegungseinschränkung bereiten. Z.B. im LWS oder im HWS -Bereich.

Können Sie mir sagen, welche GdB ich für diese Befunde wahrscheinlich bekommen würde?

Vielen Dank im Voraus

Lieber A.,

das können wir nicht beantworten, da die Entscheidung von vielen Faktoren abhängt. Zu Ihrer Problematik können wir Ihnen nur raten, regelmäßiges Reha - Fitnesstraining durchzuführen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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