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Spondylodese

11.04.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Spondylodese

Link zum Fachartikel Spondylodese

Hallo,
ich habe Euch schon einmal einen Bericht am 11.3.2009 geschrieben
(Hallo, am 02.04.2009....Spondylarthrose OP...).
Nach über 2 Jahren und einer Revisions OP wegen zu langer Schraube nach vorliegender Wurzelaffektion 4 Tage nach OP, und nach Unfall im Januar 2011 mit Bruch einer Schraube mit notwendigere OP habe ich weiterhin Schmerzen, Gefühlsstörungen, Kraftmangel im linken Bein. Nehme schon seit der 1 OP Schmerzmittel, mache Physiothersapie 1-2 mal Wöchendlich und Rehasport. Seit Januar 2011 muß ich hochdosiertes Morfium (Oxicodon 40/20 - 2 mal tgl., und zusätzliche Schmerzmittel wie Novalgien Tropfen, Ibuprofen 600 mg) nehmen, sonst geht es nicht. Werde gerade auf Lyrica (vom Neurologen empfohlen) umgestellt um weniger hochdosierte Schmerzmittel nehmen zu müssen. Wir werden sehen, ob das funktioniert?
Meine Leistungsfähigkeit beschrängt sich auf max. 2 Stunden täglich Gehen, Sitzen und Autofahren, wegen Außendiensttätigkeit).
Bin nicht mehr belastungsfähig. Meine Neurochirurg sagt, dass ich eigendlich Erwerbsunfähig wäre.
Was mache ich jetzt. Kann keine Tätigkeit mehr ausüben.
Wie gehe ich das mit der Beantragung einer Erwerbsunfähigkeitsrente an?
Sollte ich vorab einige Berichte besorgen, und was sollte darin stehen, dass der Antrag auch eine Chance hat? Wer kann mir da Tips geben (Anwalt, oder)? Ich habe ja damals meine Erwerbminderung nicht in Erwägung gezogen, da ich in verschiedenen Bewerbungen stand, und ich nicht wollte, dass der neue Arbeitgeber meine % Erwerbsminderung erfährt.
Bei der LVA Beratungsstelle habe ich den Status meiner Rente erfragt. Dort sagte man mir, dass ich keine Berichte usw, vorab einreichen brauche, da Sie sich die erforderlichen Berichte selber besorgen?
Wer weiss was dabei heraus kommt!

Könnt Ihr mir hier weiter helfen?


Ich bedanke mich im Voraus!

Mit freundlichen Grußen



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Ihr Biowellmed Team



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