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Spondylodese

03.06.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Spondylodese

Link zum Fachartikel Spondylodese

Mein Vater 72 J. hatte in Basel einen schweren Autounfall, durch die Auffahrkollision stellte man im Unispital Basel eine Brustwirbel-Fraktur des 9 und 10 Wirbel diagonal, der Oberarzt riet uns zu operieren, die Gefahr einer Querschnittlähmung sei von ihm aus gross, fals er eine falsche Bewegung macht... da wir uns schnell entscheiden mussten habe ich meinen Vater überzeugt sich zu operieren, obwohl er anfanfs nicht wirklich wollte aus Angst. ihm wurde eine "Fixature interne" durchgeführt. Nun klagt er über starke Schmerzen und ist der Meinung es sei ein Fehler gewesen.... Mir geht es moralisch sehr schlecht :o( Habe ich das richtige getan in diesem Fall oder hätte ich eine 2. Meinung einholen müssen. Ist es normal dass er so starke Schmerzen hat, vorallem er klagt auch über starke Bauchschmerzen, er ist recht verstopft, obwohl er abführmittel nimmt, ein Einlauf wurde auch schon gemacht, aber hat im moment nur einbisschen gewirkt und aufsitzen konnte er auch noch nicht, das tat ihm höllisch weh, sodass er wieder ins Bett gelagert werden musste.... es kommt mir wie ein Albtraum vor... ist das wirklich normal??? der oberarzt meint in 4 tagen käme es besser voran, heute ist schon der 3. tag und er ist noch nicht wirklich aufgestanden.

LG

Liebe M.R.,

die Verstopfung könnte aufgrund der Schmerztherapie aufgetreten sein. Fragen Sie das bitte den behandelnden Arzt. Da lässt sich sicher abhelfen. Bezüglich der Schmerzen ist anzunehmen, dass das die Anfangsprobleme sind. Sie haben die Entscheidung so getrofen, wie sie der Arzt empfohlen hat und das sicher aus gutem Grund. Ihr Vater sieht natürlich nur seinen jetzigen Zustand, nicht das Risiko, das er ohne Operation gehabt hätte. Machaen Sie ihm das nochmals klar und fühlen Sie sich nicht schuldig. Sie haben absolut richtig gehandelt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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