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Morbus Basedow

24.08.2020:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Basedow

Link zum Fachartikel Morbus Basedow

Der Bericht vom 22. August 2020 schockiert mich sehr und bestärkt mich wieder einmal sehr stark in meinem Entschluss, niemals eine brutale definitive "Therapie" durchführen zu lassen. Wieder einmal ist der Schaden durch diese zweifelhafte "Therapie" weitaus höher als der Nutzen!!! Der Patient schreibt selbst, dass er keinerlei Symptome verspürt hat und auch seine Augen bis zu dieser "Behandlung" unversehrt waren. Wie kann es sein, dass Ärzte so viele Menschen leichtfertig zu solch riskanten "Therapien" überreden?! Die Möglichkeit der sanften Therapie, erstmal abzuwarten und konsequent auf Jod zu verzichten, wird meistens nicht einmal erwähnt! Dem betroffenen Patienten droht als Spätfolge zusätzlich auch noch Krebs. Außerdem muss er ein Leben lang die Produkte irgendwelcher Pharmakonzerne in Form von Hormonen abnehmen und wird lebenslang behandlungsbedürftig sein, während sich Basedow im Alter von alleine zurückgezogen hätte und somit auch die Notwendigkeit der Behandlung.

Als "Nebenwirkungen" der Operation erinnere ich an zerstörte Stimmbänder, Atemnot, Zerstörung des Kalziumstoffwechsels mit lebenslanger Notwendigkeit von Medikamenten und ständig mitzuführendem Notfallausweis.

Mich wundert sehr, dass solch drastische Behandlungen heute überhaupt noch durchgeführt werden (dürfen).

Liebe(r) Leser(in),

in dem Bericht steht auch ganz klar, dass der Patientin ein Kortisonschutz während der Bestrahlung empfohlen wurde, die Patientin dies jedoch nicht angenommen hat. Die meisten Menschen bedenken nicht, wie gravierend sich eine Überfunktion auf den Körper auswirkt, z.B. auf das Herz, insbesondere langfristig. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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