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Morbus Basedow

02.02.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Basedow

Link zum Fachartikel Morbus Basedow

Hallo! Vor ca. acht Jahren bin ich, nach einem längeren Auslandaufenthalt, direkt vom Flughafen in Krankenhaus gefahren worden. Der Grund: Eine Vielzahl von Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion. Kurzum: Mir ging es richtig schlecht! Die damalige Diagnose: >Hashimoto<. Behandlungstherapie: Carbimazol und Beta Blocker. Vor ca. sechs Jahren hatte ich dann wieder einen 'akuten Ausbruch', also einen Rezidiv. War eine turbulente Zeit, mit ziemlich viel Stress durchsetzt. Diesmal allerdings wurde >Morbus Basedow< diagnostiziert. 2006 unterzog ich mich einer Radiojodtherapie. Die anfängliche L-Thyroxin Dosis von 150mg wurde vor ca. zwei Jahren auf 125mg reduziert, da ich mit dem rauchen aufgehört hatte und die anfängliche Dosis wieder zu einer leichten Überfunktion geführt hat. Meine Blutwerte sind sehr gut & das Leben ist lebenswert, was es zu den Hochzeiten des MB nicht immer war. Jetzt hat sich allerdings ein Novum ergeben: Rückenschmerzen (an einem bestimmten Punkt) & grippeartige Symptome, die ich meisten in Stresssituationen, die sich leider nicht immer vermeiden lassen, habe. Nach mehreren Besuchen beim Orthopäden und Hausarzt, war ich vor kurzem bei meinem Radiologen (immer einmal im Jahr) zur Routineuntersuchung. Er meinte, dass es sich hier um einen verdeckten MB Ausbruch, halt ohne Schilddrüse, handeln könnte. Selen könnte da helfen... Und ab morgen werde ich genau das versuchen. Bin mal gespannt, was sich da tun wird! Über Erfahrungsberichte von Betroffenen, die sich rund um das Thema „Ohne Schilddrüse & mit Selen“ auskennen, würde ich mich sehr freuen! Ach ja, fange mit 200mg an! Grüße aus der Pfalz

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