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Morbus Basedow

19.05.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Basedow

Link zum Fachartikel Morbus Basedow

Liebes Biowell-Team,

für morgen steht der Termin für eine Operation meiner Schilddrüse. Ich habe Angst und weiß nicht, ob es richtig ist. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass zumindest ein erbsengroßes Teilchen der Schilddrüse erhalten bleiben muss !
Meine Geschichte: Vor fast 2 Jahren wurde bei mir ein Basedow diagnostiziert. Zuerst wurde er mit Carbimazol behandelt. Ich hatte starke Krämpfe trotz hoher Magnesiumgaben. Man konnte die Krämpfe durch das Blutbild belegen. Vor einem Jahr wurde das Medikament umgestellt auf Propycil 75 mg/100 mg im Wechsel und Valsartan 80 mg. In den Blutuntersuchungen zeigte sich, dass sich meine Leberwerte verschlechtert haben. Ich habe nie einen Auslassversuch gemacht. Mir wurde
jetzt therapiemässig zur OP geraten. Macht es Sinn ein wenig Schilddrüse zu behalten ? Kann das wirklich auch lebensgefärlich werden ?
Vielen Dank für eine schnelle Antwort

Liebe Leserin,

es macht durchaus Sinn, Schilddrüsenreste zu erhalten. Das wird man auch versuchen. Dann kann Ihr Körper zumindest eine gewisse Menge Schilddrüsenhormon selbst produzieren. Alles Gute für die Operation wünscht

Ihr Biowellmed Team

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