Startseite / Krankheiten und Behandlung / Infektionskrankheiten / Pfeiffersches Drüsenfieber

Pfeiffersches Drüsenfieber

11.12.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Link zum Fachartikel Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo,
ich habe einen 4jährigen John.Er fiebert seit 1 Jahr sehr oft und hat schon einige Anginas hinter sich.Seit ca.3 Monate hat er jeden Freitag Fieber bis zu 40,3 Grad.Anfangs wurde nichts von den Ärzten unternommen und vor 3 Wochen habe ich auf Blutuntersuchung bestanden.Die Diagnose war Mononucleose.Die Kinderärztin hat zwar gesagt,dass die Erkrankung schon zurück liegt,aber er fiebert weiter und hat oft Husten und Schnupfen.
Mir wurde gesagt,dass es Nachwirkungen der Mononucleose bis zu 6 Monaten nach dem Erkranken geben kann.
Im Moment senke ich einfach das Fieber mit Fiebersaft und seit einigen Tagen gebe ich meinem Sohn RESPIVAX(ein Imunostimulator für Kinder).Diese Therapie Dauert 3 Monate.Falls das nicht helfen sollte,möchte ich dann mit Homeopatie versuchen,allerdings weiß ich nicht,ob Homeopatie in dem Fall helfen kann.
Falls Sie mir einen Rat geben können,würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüssen

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

als Folge der Mononucleose kann eine bis Monate dauernde Schwäche auftreten. In dieser Zeit kann der Körper Abwehrprobleme bekommen, so dass man viel anfälliger für andere Erkrankungen wird. Fieber ist nicht direkte Folge der Erkrankung, sondern allenfalls Folge einer Neuinfektion (z. B. durch einen viralen Infekt). Deshalb sollten Sie Ihr Kind immer untersuchen lassen, wenn es erneut anfiebert. Generell empfiehlt sich in den nächsten Wochen körperliche Schonung, Auskurieren bestehender Infekte (nicht zu früh wieder aus dem Haus lassen) und Abwehrstärkung. Das beginnt schon mit gesundem Essen und ausreichend Trinken. Zusätzlich können Sie nach Rücksprache mit dem Arzt z. B. Zink 10 mg geben, ein gutes Multivitamin - Mineralstoffpräparat und für eine ausreichende gesunde Eiweißquelle sorgen(z. B. Sojamilch - Kinder trinken gerne Vanille). Reicht dies nicht aus, wäre eine naturheilkundliche Behandlung unter fachlicher Anleitung sicher sinnvoll. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

Vorheriger Erfahrungsbericht zu Pfeiffersches Drüsenfieber.

Nächster Erfahrungsbericht zu Pfeiffersches Drüsenfieber.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: