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Pfeiffersches Drüsenfieber

25.05.2022:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo
Ich hätte da mal eine kurze Rückfrage.
Bei mir wurde Pfeiffersches drüsenfieber Anfang Mai festgestellt mit eine Hepatitis dabei. Leberwerte sind mittlerweile rückläufig der eine wert bei 140, waren ja weitaus höher. Entzündungswerte soweit auch ok.
Fieber ist keins mehr da. Jedoch plage ich mich immer wieder mit mattigkeit rum. 1,2 Tage geht's, dann wieder ein Tag mit übelkeit und bin halt platt. Wie lange kann das denn anhalten? Wollte nächste Woche gerne wieder 1 1/2 Tage arbeiten, keine körperliche, bin beim kinderarzt .
Hinzu käme eine Frage, meine milz und lebrr sind ja vergrößert, ist die Gefahr wirklich so hoch bzgl einer ruptur? Planen eigentlich Pfingstsonntag mal einen Ausflug in einen Tierpark? Kann doch jetzt nicht Wochen zuhause nur verbringen und den Kindern quasi von der Terrasse aus zuzusehen? Durch Spaziergang oder mal so ein Ausflug kann das doch nicht passieren?

LG und danke für die evtl antwort ;-)

Liebe T.,

wir vermuten, Sie hatten keine Hepatitis, sondern eine Mitreaktion der Leber. Das ist bei Pfeifferschem Drüsenfieber üblich. Theoretisch kann durch die Anschwellung von Leber und Milz tatsächlich eine Ruptur auftreten und körperliche Schonung ist schon sinnvoll, auch damit Sie sich schnell erholen und wieder richtig gesund fühlen. Ob Sie sich für die Arbeit schon fit fühlen, müssen Sie entscheiden. Gegen einen Besuch im Tierpark besteht an Pfingsten bestimmt kein Einwand. Da müssen Sie sich ja nicht überanstrengen oder Klimmzüge machen, die den Bauch gefährden könnten und es ist ja noch eine Weile bis dahin. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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