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Pfeiffersches Drüsenfieber

01.12.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo!

Ich wurde vor 2 Wochen ins Krankenhaus eingeliefert wegen akuter Anschwellung von Lymphdrüsen im Hals und Ohrbereich, Schmerzen und Halssteifheit. 10 Tage bekam ich Amoxicillin-Trihydrat. Nach 5 Tagen wurde entlassen. Nach den 10 Tagen ging es mir besser. Jetzt habe ich nach 3 Tagen Medis Beendung wieder eine deutliche Verschlechterung: Schmerzen, Anschwellung der Lymphknoten und Halssteifheit. Ich habe schon jahrelang mit Müdigkeit, Nackensteiheit, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen zu kämpfen. Schonung zu Hause ist im Moment (jetzt wo ich krankgeschrieben bin) nur vormittags möglich, weil ich früh, nachmittags und abends mich um meine 3 jährigen Zwillinge kümmern muß. Ein Befund seitens des Krankenhauses lag bis Ende voriger Woche nicht vor. Mein HNO wollte mich sogar wieder gesund schreiben!
Kann es sein, dass ich auch das PDF habe? Wie lange dauert denn in der Regel solch ein Befund? Ist Schonung wirklich das A & O ? Seit ca. 1 Jahr reagiere ich bei der kleinsten Erkältung sofort mit Reizhusten. Kann das auch damit zusammenhängen?

Bye.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Blutwerte sind bei Pfeifferschem Drüsenfieber so, dass man im Krankenhaus bestimmt daran denkt. Dennoch sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, wenn Sie erneut einen Rückfall haben. Ihr Bericht klingt nach viel Stress und Überlastung! Könnte das eventuell ein Grund für Ihre häufigen Infekte sein? Außerem besteht mit Kindern natürlich immer die Gefahr, dass diese einen anstecken, da sie doch sehr viele Erkältungskrankheiten durchmachen müssen. Natürlich können auch andere Ursachen zu einer erhöhten Infektneigung führen wie z. B. zu wenig Schlaf, ungesunde oder nicht ausreichende Ernährung, andere Erkrankungen, Eisenmangel etc. Sprechen Sie bitte Ihren Hausarzt darauf an, damit er nach Ursachen suchen kann. Gute Beserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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