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Pfeiffersches Drüsenfieber

15.10.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Ich erkrankte dieses Jahr 2009 am Drüsenfieber. Bereits zum 2. Mal wohlbemerkt! Es find damit an, dass ich mich schlapp fühlte, meine Augen beim Gucken wehtaten und ich Halsschmerzen bekam. Ich dahcte mir noch nix dabei, bis ich dann merkte, dass mein Hals dramatisch anschwoll. An den Seiten bildeten sich Lymphknoten, die sehr schmerzhaft waren.Ich ging allerdings weiterhin nicht zum Arzt, da ich Ärzte generell meide!Mit gutem Grund wie sich herausstellen sollte!3 Wochen war ich zu Hause...Es verschlimmerte sich zusehenst. Neben meinen Symptomen:Fieber, Hals-und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Gemütsschwankungen,Reizhusten,Trockenheitsgefühl im Mund, etc. sank allg. meine Reaktion. Ich lag apathsch auf dem Sofa, schwitzte und fror zugleich und konnte mich nicht mehr aufrichten!Ich beshcloss zum Arzt zu gehen, der meinte:och halb so wild...ne Mandelentzündung(obwohl ich den Verdacht des Drüsenfiebers äußterte) und schickte mich mit BIOtabletten nach Hause.Es wurde natürlich nicht besser.Am Ende hatte ich neben dem Reizhusten keine Möglichkeit mehr zu schlucken, da mein Hals fast komplett zu war und ich Atemnot bekam.Meine Mutter wollte mich zm Arzt schleppen, aber ich wollte nicht!Eines Abends lag ich apathisch wie immer da, bis mich meine Ma ansprach sie würde mich jetzt mitnehmen, da sie gegelaubt hatte ich sei schon tot.(keinesfalls übertreiben, ich sah wirklich so aus).Ich wurde ins Krankenhaus gefahren.Dort behielt man mich stationär, da ich ein weit fortgeschrittenes Drüsenfieber hatte und ich intravenös mit Antibiotika behandelt werden musste.Ich durfte mich keinen Schritt aus dem Bett bewegen, da meine Organe bereits auch infiziert waren und meine Milz der Gefahr eines Milzrisses ausgesetzt war.Ich bekam zusätzlich Schmerzmittel, auf die ich allergisch reagierte und sich mein Hals von innen zusammenschnürte,wesshalb ich in einem höchst kritischen Zustand mich befand.Mir wurde jeden Tag Blut abgenommen und 3 mal täglich intravenös Antibio verabreicht.Ich war meist sehr müde und schlief die ganze Zeit über.Mein Hals war sehr lange befallen, sodass ich lange Zeit nicht Sprechen, Essen und Trinken konnte.Kurz vor meiner Entlassung wurde ich kontrolliert ob meine Organe sich zurückgebildet haben.(Leber,Milz,Herz.)Dann durfte ich nach Hause aber gesund war ich immer noch nicht.Zu Hause wurde es etwas schlimmer mit Schwindel und Halsschmerzen.Ich sollte mit einem Bescheid zum Arzt das er mich nachuntersuchen sollte. Gerade auch wegen den Organen.Aber was sagte er:Huch*g*Da hattest du ja doch bissel was:DNoja aber nu is ja vorbei, versteh eigentlich nicht wieso du kommen solltest.Und mit diesen Worten schickte er mich nach Hause.

1.Nehmt das Drüsenfieber NICHT auf die leichte Schulter!Geht am besten frühzeitig zum Arzt oder besser zur ersten Hilfe!
2.Lasst euch kein Bioscheiß andrehen
3.Es kann sehr wohl schnell tödlich enden!Ich bin das beste Beispiel. Ich hatte quasi alle Symptome, die aufgelistet werden!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

man sollte keine Krankheit auf die leichte Schulter nehmen und immer reagieren, wenn es einem nach Medikamenteneinnahme nicht besser, sondern schlechter geht. Jeder ist auch für sich selbst verantwortlich und sollte nicht einfach abwarten, wenn die Beschwerden schlimmer werden. Danke für Ihren Bericht und gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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