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Pfeiffersches Drüsenfieber

07.01.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,
ich habe eben den Patientenbericht von Anna gelesen, der ja schon eine Weile zurück liegt. Aber vielleicht schaut sie ja nochmal rein
Ich hatte vor ca. 3,5 Jahren eine EBV-Infektion mit einem verzögertem Verlauf der Mononukleose. Das akute Stadium zog sich dann auch über Monate hin. Infolgedessen trug ich unter anderem eine Herzbeutelentzündung und eine Begleithepatitis davon.
Ich kann nur sagen, dass es, ganz egal, was die meisten Ärzte (meist reine Schulmediziner, die sich nie näher mit der Thematik befaßt haben)diesbezüglich sagen: Man wird dieses Virus niemals los! Das Immunsystem der meisten Leute kommt problemlos damit klar. Viele sind ein paar Wochen furchtbar krank, mit hohem Fieber. Aber es gibt auch einige Patienten, deren Immunsystem nicht wirklich mit dem Virus zurecht kommt. Ich habe mich jetzt seit 3 Jahren intensiv und in Verbindung mit Heilpraktikern und alternativ arbeitenden Ärzten damit beschäftigt. Warum das Immunsystem damit nicht klarkommt, kann unterschiedliche Ursachen haben. z.B. Schwermetallbelastungen oder DHEA-Mangel u.a. Dies gilt es herauszufinden.
Ich kenne die ganze Problematik und Symptomatik drumherum leider sehr gut. Bei Stress oder körperlicher Überlastung kommt es sofort wieder zum Tragen.
Leider ist es sehr schwierig, Behandler zu finden, die sich damit auskennen und weiterhelfen können. Und leider kostet es eben auch manchmal viel Geld, weil die Kassen die Untersuchungen überwiegend nicht bezahlen.
Vielleicht liest dies ja auch noch jemand anderes, der davon betroffen ist

Mit freundlichen Grüssen.

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