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Pfeiffersches Drüsenfieber

21.03.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo, ich hatte im November einen Virus. Es begann mit einer akuten Urtikara, dann folgten Schüttelfrost, Fieber (3 Tage) und Gliederschmerzen. Im Krankenhaus wurde mir gesagt das es sich um eine Art von EBV handeln sollte (da ich 5 Wochen zuvor eine neue Freundin kennenlernte, würde es auch passen) Eine Bestätigung habe ich dafür aber nicht bekommen, Leber und Milz waren in Ordnung und Lymphtknoten auch. Ich war 5 Wochen krank geschrieben, bis es mir dann endlich besser ging.
Blutwerte im KH waren:
Leukozyten bei 18
Early-Antigen -IgG 33 (</10)
EBNA-AK >600 (<5/negativ)
EBV-VCA-IgG 145 (<20/negativ)
EBV-AK/IgM grenzwertig

Der Virus legte sich auch auf das Herz, ich habe seitdem Virus mit Herzrhytmusstörungen zu kämpfen. Ende Dezember ging es mir aber wieder so gut soweit, wieder regelmäßig Sport machen zu können, joggen, Fitness etc... . Doch seit dem Virus habe ich akute Schlafprobleme, komme nicht mehr in meine Tiefschlafphase und schlafe nur noch 3-4 Stunden, selbst am Wochenende ist an ausschlafen nicht mehr zu denken. Schlaftabletten sorgten zwar für Besserung, aber eine dauerhafte Lösung sind diese nicht.

Seit 3 Wochen leider ich nun unter massiven Gliederschmerzen und bin Antriebslos bzw. kraftlos. Müde werde ich kaum, bin eher angespannt. Teilweise fühle ich mich kurzzeitig fit, wenig später rafft es mich aber nieder. An arbeiten ist kaum zu denken. Mein Hausarzt weiß nicht so richtig weiter den meinen Blutwerte sind alle im grünen Bereich und es gibt kein Hinweis auf eine aktuelle Infektion im Körper.

Was sagen sie zu meine Situation ?

Lieber P.,

hat man die Schilddrüse schon im Blut getestet? Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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