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Pfeiffersches Drüsenfieber

11.02.2019:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Guten Abend

Letzten Oktober wurde bei mir das Pfeifferische Drüsenfieber diagnostiziert. Ich hatte 3 Wochen lang Fieber, war sehr schwach, eitrige und fett angeschwollene Mandeln, starke Kopfschmerzen und Schwindel. War dann unter anderem 3 Tage stationär im KH. Nun ist Februar und meine Lymphknoten sind noch immer stark geschwollen am Hals + Nacken und die führt zu Nackenverspannungen mit Kopfschmerzen und Schwindel. Eine Mandel ist kleiner geworden, die andere ist jetzt im Februar immer noch sehr fett. Haben Sie irgendwelche Tipps? Zur Info: Habe auch Darmprobleme / Fruktoseintoleranz.

Vielen Dank und einen schönen Abend
R.

Lieber R.,

es ist natürlich gut möglich, dass Sie sich in dieser Infektzeit erneut angesteckt haben. Manchmal bleiben Lymphknoten auch lebenslang geschwollen nach einer Infektion. Das muss keine Bedeutung haben. Um jedoch nichts zu versäumen, empfehlen wir Ihnen eine Kontrolle bei einem HNO - Arzt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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