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Pfeiffersches Drüsenfieber

01.06.2022:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,
bei mir wurde vor 2 Wochen mittels Blutbild eine Infektion mit PDF festgestellt. Die Entzündungswerte liegen mir nicht vor. Ich habe sie nur kurz beim Arzt gesehen und möchte sagen der Wert war bei 600.
Laut Ärztin ist die Infektion in vollem Gange. Allerdings lese ich immer nur von Halsschmerzen, Fieber, geschwollene Lymphknoten usw..Das habe ich alles nicht. Ich habe eher Schwindel, gehe wie auf Watte, Übelkeit und meine Beine fühlen sich an, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Ganz weich und schlapp.
Zeitweise habe ich Attacken wo mein Puls auf 167 steigt, die Brust eng wird und ich Atemnot habe.
Es geht mir stundenlang gut, wo ich denke nun ist es auf dem Weg der Besserung und dann kommt wie aus dem Nichts so eine massive Verschlechterung vor allem wenn ich eigentlich ganz entspannt bin.
Sind diese Symptome auch auf PDF zurück zu führen? Ich habe die letzten 2 Wochen nicht so starke Symptome gehabt wie jetzt in der 3.Woche. Das macht mich nervös und ich frage mich, ob dies wirklich noch PDF ist. Sind die Blutwerte immer eindeutig PDF zuzuweisen oder kann man hier etwas fehldeuten?

Liebe*r Leser*in,

so ganz typisch sind Ihre Beschwerden nicht. Man kann natürlich z.B. eine Superinfektion bekommen, dann würde man allerdings Fieber erwarten, was dann auch Schlappheit und hohen Puls erklären könnte. Es ist jedoch auch möglich, dass Sie einen atypischen Verlauf haben oder noch ein zusätzliches Problem. Wir würden Ihnen eine Kontrolle bei Ihrem Hausarzt empfehlen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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