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Pfeiffersches Drüsenfieber

18.10.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,
Ich bin 22 und Ende Juli wurde bei mir Mononucleose diagnostiziert. War vorher schon ca 4-6 Wochen total müde,schlapp, immer wieder erkältet. Bis es dann anfing,dass die Lymphknoten total angeschwollen sind. Da ich im medizinischen Bereich arbeite wusste ich was Sache ist.
Hab mich 3 Wochen damit rumgequält, war zwischendurch mit Luftnot und Kreislaufzusammenbrüchen im Krankenhaus, hatte noch ne dicke Stirn-und Nasenhöhlenvereiterung dazu,so dass ich durch die Nase weder ein-noch ausatmen konnte. Nach 2 Wochen Antibiotikum gegen die Bakterien in der Nase und Stirn,wurde zumindest das wieder besser.
Nach 3 Wochen war ich wieder so fit, dass meine Ausbildung weiter gehen konnte.
Jetzt fingen letzte Woche meine Lymphknoten wieder an weh zu tun, ich war wieder müde und kaputt, musste nach ner Frühschicht (6-14Uhr) locker 3-4 Stunden schlafen. Konzentrationsfähigkeit war gar nicht mehr gegeben und ich habe total dumme Fehler gemacht, die sonst nie passieren würden.
Freitag war ich bei der Betriebsärztin, die mich dann heute morgen anrief und gesagt hat, dass das Labor eine Reinfektion bestätigt hat. Na Herzlichen Glückwunsch. Zur Zeit fühle ich mich nicht richtig krank, eher wie bei ner Erkältung. Kopfschmerzen, müde, Nase dicht, n bischen Halsschmerzen.. aber kein Fieber,angeschwollene Lymphknoten oder ähnliches.
Hab ehrlich gesagt keine Lust, jetzt schon wieder wochenlang auszufallen und das ganze erneut mitzumachen, da es mir so unglaublich schlecht ging. Hab jeden Abend geheult vor Schmerzen (vor allem Hals), konnte tagelang nix essen und trinken..
Hat jemand Erfahrung mit Homöopathen, Heilpraktikern oder ähnlichem gemacht?
Liebe Grüße

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