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Pfeiffersches Drüsenfieber

02.08.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo, bin jetzt die 4. Woche mit einer 'normalen' Angina krankgeschrieben, die mit Antibiotika behandelt wird. Die Mandeln und auch die Lymphknoten am Hals sind stark zurückgegangen. Bei einem Bluttest ist festgestellt worden, dass ich Antikörper im Blut habe, also das PDF wohl vor längerer Zeit hatte. Dies war mir allerdings nicht bekannt. Nun ist es so, dass mich seit ca. 2 Jahren extreme Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und demzufolge tagsüber starke Müdigkeit, teilweise innere Unruhen, teils auch mit Depressionen, mit andauerndem leichten Reizhusten und leichten Infekten im HNO-Bereich quälen. Ich habe mich jetzt zu dem Drüsenfieber belesen und möchte eigentlich nur wissen, ob die og. Beschwerden Anzeichen des PDF sein können und ob und wie mein Hausarzt die Behandlung vornimmt. Die Beschwerden sind für mich wirklich nicht ohne und schränken mich in meinem Berufs- und auch im Privatleben ein. Es kann für mich so nicht weiter gehen. Ich bin Mutter u. habe einen sehr verantwortungsvollen Job. Es muss daher für mich einen Lösung her. Die Schulmedizin hat wohl keine Therapien. Ist es ratsam einen Heilpraktiker aufzusuchen? Ich bin wirklich ratlos.
Vielen Dank! für Ihre Beantwortung meiner Frage. MfG.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

ob Ihre Beschwerden tatsächlich mit der Mononukleose zusammen hängen, lässt sich von unserer Seite nicht sagen. Dazu wären bedeutend mehr Informatinen notwendig. Vielleicht leiden Sie auch unter hormonellen Problemen, unter Überforderung und dadruch Schwächung des Immunsystems ...oder...viele Möglichkeiten. Welche in Frage kommen, das muss Ihr Arzt herausfinden. Vermutlich zeigt der Antikörpertiter eine alte Infektion(?), keine frische an. Sprechen Sie bitte nochmals ausführlich mit Ihrem Arzt. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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