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Pfeiffersches Drüsenfieber

06.04.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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meine Tochter 11 Jahre leidet seit ca. 3 Monaten an ungeklärten sich wiederholenden Infekten. Das dachten wir bis jetzt. Seit ca. 2 Monaten kommen zu den Infektzeichen stark geschwollene Lymphknoten am Hals und im Nacken. Vergangene Woche war es so schlimm, dass sie den Kopf nicht mehr bewegen konnte. Bei den Blutwerten hat sie erniedrige Eisenwerte und erhöhte Lymphozyten. Leider wurde noch keine Bestimmung des Virus im Blut vorgenommen. Darauf werden wir beim nächsten Arztbesuch bestehen.
Die Ärztin ist bis heute nicht auf den Verdacht Pfeiffersches Drüsenfieber gekommen. Zwei sich zur Zeit in der Prüfung zur Kinderkrankenschwester befindliche Freunde haben diesen Verdacht unabhängig voneinander geäußert. Ich bin nun mal gespannt, was die Kinderärztin dazu sagt.

Liebe Leserin,

das sollte untersucht werden. Bestätigt sich der Verdacht nicht und tritt keine Besserung ein, sollte Ihre Tochter auch einem Hämatologen vorgestellt werden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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