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Pfeiffersches Drüsenfieber

09.02.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,
meine Tochter 16 Jahre alt, konnte die letzten 3 Monate nicht mehr ein normales Leben führen. Mit Schwindel ,Erbrechen, totaler Müdigkeit ,Erschöpfung , Herz Störungen ,Gereiztheit, leichter Depression, konnte sie nur zwischendurch, unter absoluten Anstrengungen in die Schule bzw. Lehre.Wir besuchten vom Hausarzt zum Neurologen bis zum Naturheilmediziener alles. Nur durch Zufall wurde festgestellt das sie im Oktober am Pfeiffischen Drüsenfieber erkrankt war. Es geht im Moment etwa besser, aber die enorme Müdigkeit ist noch da, kaum möchte sie wieder wie früher etwas unternehmen, muss sie es enorm büsen, indem sie am nächsten Tag mit Schwindel und den beschriebenen Symtomen es nicht schafft in den Tag zu starten.Frage: gibt es nebst genügend Ruhe nicht irgendetwas das ihr helfen könnte? Die Situation wird für die ganze Familie zum absoluten Härtetest.
Mit besten Grüssen

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

ob die Symptome mit der Mononukleose in Verbindung stehen, kann man so nicht sagen. Um Ihnen einen Rat zu geben, müsste man sämtliche Untersuchungsergebnisse kennen, damit man beurteilen kann, ob alles Notwendige geprüft wurde. Bei Schwindel und Übelkeit wäre auch der Besuch bei einem HNO - Arzt ratsam. Außerdem müsste kontrolliert werden, ob eventuell Medikamente oder hormonelle Umstellungen eine Rolle spielen können. Ein Hormontest wäre in jedem Fall sinnvoll. Deshalb wäre es, wenn noch nicht geschehen, sinnvoll, sie einem sehr versierten Internisten vorzustellen. Es würde uns freuen, wenn Sie uns weider berichten. Alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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