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Pfeiffersches Drüsenfieber

04.07.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo....

Angefangen hat alles Mai2018 mit Mittelohrentzündung +Trommelfellentzündung+ Gehörgangentzündung rechts ... behandelt wurde das mit Amoxicilin. War nicht ganz weg aber besser , eine woche später hatte ich das selbe links, also bekam ich cefurox , es wurde besser und ich war für 1-2 Wochen beschwerdefrei. Es kam aber mzurück undzwar an beiden Ohren. Darauf bakam ich für eine woche kortison(prednisilon?!) danach oder während dessen sind dann meine lymphnoten am Hals angeschwollen. Die nicht abschwellen...
danach bekam ich immer mal wieder schluckbeschwerden , mein Rachen ist etwas rot aber nichts besonderes laut HNO. Mein Hausarzt überwiess mich zum onkologen , den Termin habe ich erst nächste woche. Meine Blutwerte sind bis auf erhöhte Leukozyten (13,30) crp (0,9).... und niedrige lymphozyten ( 22,70) , in ordnung.

Beim Ultraschall waren die Lymphknoten oval und größte 1,8cm...

Er hat mich gefragt ob ich fieber habe, nachts schwitze oder abgenohmen habe. Keines strift zu, weder noch!

Er nahm mir dann nochmal Blut ab und wollte EBV kontrollieren. Das ergebnis liegt bei mir schon vor aber leider konnte ich das mit dem Arzt nicht besprechen. Selber weis ich jetzt auch nicht ob ich das EBV jetzt habr oder nicht.

Meine symthome sind seit 2-3 wochen
* keine kraft, antriebslos
* hitzewallungen mit schwitzen (tagsüber nach anstrengung)
*schluckbeschwerden ( aber keine richtige schmerzen)
*gelb belegte Zunge
*gelenkschmerzen ( Brust und Rückenschmerzen)
*schwindel
*vor 2 tagen wars mal so, dass ich beim Nachbarn saß und aufeinmal war mir schwindlich aber konnt ich noch zurückstecken so das es keiner gemerkt hat , alle haben miteinander geredet ich war im Raum aber war nicht anwesend , konnte alles nicht so wahr nehmen. Dauerte ungefähr ne halbe stunde, bin dann heim hab mich hingelegt und es war wieder gut.

Mein EBV werte ( vll kann mir ja jemand was dazu sagen)

EBVG =658 E / ml + ; EBVM negativ; EBVEB => 600 ++ ; <20;
EBVBG positiv + ;
EBV PRIMÄRINFEKTION IN DER ÜBERGANGSPHASE, daher EBNA antikörper werden erst ca 6-10 wochen nach auftretten der symptome und beim übergang in die Vituslatenz vom Immunsytem produziert
EBVBM positiv + ;

Der immuno (western) blot erlaubt die Differenzierung der Antikörper
Gegen verschiedene antigene welche Aussagen über bestimmte ohasen der Mononucleose zulassen ; B2MGS : 1,68 mg/l

Liebe L.,

eine Krankenbeurteilung ist über das Internet nicht sinnvoll. Möglicherweise hatten Sie eine Mononukleose(Lymphopenie, IgM-AK EBV erhöht) mit sekundärer bakterieller Infektion(Leukozytose). Das ist jedoch nur 1 von vielen Möglichkeiten. Hier sollte Ihr Hausarzt, der Sie untersucht hat, Stellung nehmen. Nach einer Mononukleose ist es durchaus mögldass man längere Zeit unter verschiedenen Beschwerden leidet. Nehmen Sie deshalb bitte Ihren Termin beim Onkologen wahr und reden nochmals mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team





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