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Pfeiffersches Drüsenfieber

18.10.2019:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Mein 14 jähriger Sohn wurde wegen einer diagnostizierten Angina mit Amoxicillin behandelt. Die Mandeln waren stark geschwollen und mit weißem Belag versehen. Zudem hatte er 38,7°C Fieber. Nach 7 tägiger Einnahme bekam er rote Pusteln, die sich vom Rumpf beginnend über den gesamten Körper verteilten und juckten. Daraufhin erhielt er wegen einer vermuteten allergischen Reaktion auf das Antibiotikum Cetirizin. Am darauf folgenden Morgen war sein Gesicht vollkommen zugeschwollen, er bekam äußerst schlecht Luft,konnte kaum sprechen und die Pusteln hatten sich in einen am Oberkörper flächendeckenden Ausschlag verwandelt. Daraufhin rief ich den Notruf. Er wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen und ihm wurde intravenös Kortison verabreicht. Nachdem sich der Azsdchlag weiterhin ausbreitete, der Juckreiz sich bis zur Unerträglichkeit steigerte und man sowohl eine Anschwellung der Leber und Milz feststellte, wurde ein Bluttest gemacht. Dieser brachte die Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber. Durch die Einnahme des Amoxicillin, welches bei Pfeifferschem Drüsenfieber NICHT verabreicht werden darf, hatten sich die Beschwerden so extrem entwickelt. Nach der Diagnose und den richtigen Medikamenten geht der Ausdchlag zügig zurück, er ist jetzt mit großen Schritten auf dem Wege der Besserung. Der Juckreiz ist eingedämmt, gestern durfte er das Krankenhaus verlassen.

Liebe S.,

das freut uns. Vielen Dank für Ihren Bericht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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