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Pfeiffersches Drüsenfieber

16.11.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo an viele Betroffene.
Ich bin 64 Jahre alt und habe mich letztes Jahr, wegen Brustkrebs pensionieren lassen.
Mir ging es gut nach der OP. und ich freute mich so sehr auf meine Pension und konnte diese auch die ersten 5 Monate voll geniessen.
Dann ende März 2015 wurde ich krank Halsweh Husten usw.
Mein Arzt sagte es ist ein Virus. Ich dachte Grippe.
Das hatte ich ja schon öfter und ich machte mir keine Sorgen.
Leider erholte ich mich nicht richtig und fühlte mich sehr sehr schlapp, wie noch nie im Leben und ich wollte nur noch schlafen, hatte für nichts Lust und war immer nur erschöpft und kaputt.

Im Juni bekam ich wieder Halsschmerzen und Husten.
Der Arzt sagte wieder ein Virus (aber nicht was für einer)Er gab mir Hustentropfen...ich fühlte mich so schwach und elend. Niemandem auf der Welt wünsche ich so einen Zustand!!!

Ich schlief wieder viel und schonte mich und dachte das wird in 1-2 Wochen vorbei sein. Dann kam plötzlich noch Hautausschlag dazu.
Ich konnte Nächtelang nicht schlafen, da der Ausschlag so juckte dass ich glaubte wahnsinnig zu werden.
Ich kratzte mir die ganze Haut auf an den Beinen Schultern unterer Rücken...Ich wollte nur noch dass dieser Horror aufhört!!
Kein Mensch kann das nachvollziehen der das nicht hatte.

Dann gin ich zum Hautarzt,der sagte, es ist Neurodermitis und gab mir Cortison Salbe, die leider nichts brachte..
Der Juckreiz hielt 4 Monate an!!!
Inzwischen hatte ich das Gefühl nur noch etwa 20% von meiner Kraft zu haben. Nicht einmal der Krebs hat mich so geschwächt wie dieser verd. Virus!!

Schon nach dem duschen oder nach dem Staubsaugen oder einkaufen war ich so ko. dass ich mich wieder hinlegen musste! Mit jemandem etwas zu unternehmen war fast unmöglich geworden...und das bei diesem Sommer!!!
Ich ging dann zur Heilpraktikerin und die nahm sich mal Zeit und hat alles abgecheckt und rausgefunden, dass ich den Eppstein -Barr Virus habe.
Nun behandelt sie mich mit Bioresonanztherapie und gibt mir Tropfen für die Leber zum stärken.
Ausserdem habe ich jetzt noch mit Camufit angefangen, ich weiss nicht ob ich das hier schreiben darf(wegen Werbung)?

Es soll den Virus in die letzte Ecke drängen, da er sich ja nicht aus dem Körper ausleiten lässt.
Die Therapie mit Camufit stärkt das Immunsystem.

Bis jetzt habe ich das Gefühl,dass es hilft natürlich zusammen mit der Bioresonanz Therapie.
Ich bin jetzt schon seit fast acht Monaten ausser Gefecht gesetzt, aber ich spüre, dass es langsam aufwärts geht.
Ich möchte nur allen sagen, dass es viel Geduld und Durchhaltevermögen braucht.
Aber die Jungen Leute werden das schon schaffen wenn ich das mit 64 noch packe, gell?
Allen Leidensgenossen wünsche ich von ganzem Herzen gute Besserung. Haltet durch!

Liebe R.,

hezlichen Dank für Ihren Bericht. Zunächst wäre da die Frage, wie man das Epstein-Barr-Virus festgestellt hat und was genau im Blut erhöht war, denn eine abgelaufene Infektion haben ja viele Menschen. Die weitere Frage wäre dann, wieso die Viruserkrankung gerade jetzt ausgebrochen ist. Wir freuen uns natürlich, wenn es Ihnen besser geht und wir möchten Sie auch nicht beunruhigen, man sollte jedoch abklären, ob die Immunschwäche eventuell in Zusammenhang mit Ihrer Krebserkrankung stehen könnte. Wir halten das für sehr wichtig, da man sonst eventuell wertvolle Zeit verlieren könnte, die man damit verbringt, an den Folgen statt an der Ursache anzusetzen. Wir würden uns freuen, wieder von Ihnen zu hören und wünschen Ihnen gute Besserung

Ihr Biowellmed Team

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