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Pfeiffersches Drüsenfieber

09.06.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Hallo,

also mal zu meinem Verlauf. Ich bin letzten Samstag zum Notdienst,weil ich mir nir dachte mist, nach 14 Jahren hast du das erste mal wieder eine eitrige Mandelentzündung. (Bin übrigend 2 und hab als kleines Kind mal eine gehabt und jetzt wieder). Er verschrieb mir dann natùrlich Antibotika und ich sollte Montag zu meinem Hausarzt. Es wurde einfach nicht besser sondern viel schlimmer mit den Tabletten. Montag um 11 war ich dann direkt bei HNO und sie meinte direkt pffeifisches Drùsenfieber, meinte Mandeln raus heute noch,obwohl ich das als überflüssig ansehe, weil ich wohl nie Probleme mit denen hatte, also entschieden wir uns fürs Abwarten und schickte mich mit Penecillin, Nasenspray, Schmerzmittel zu meinem Hausarzt. (Die Medikamente nur damit es nicht noch zusätzlich zu einer bakteriellen Entzündung kommt und damit die Nase immer frei bleibt).
Montag Nachmittag um 4 wurde dann beim Hausarzt Ultraschal gemacht und Blutabgenommen. Meine Milz war vergrößert aber Leberwerde noch ok. So Donnerstag zum Hausarzt, die Blutwerte abholen. Meine Halsschmerzen sind immer noch so schlimm wie am 1. Tag, man sieht keine Besserung, es ist zwischendurch sogar noch was schlimmer geworden. Meine Frage, ab wann tritt Besserung bei der Mandeleltzündung auf wenn man das pffeifische Drüsenfieber hat?

Ich muss dazu sagen das am Donnerstag ich erneut beim Arzt war und er nicht davon begeistert war wie meineandeln aussehen,aber das man bei diesem Virus leider nix machen kann. Ich sollte viel Eis essen damit die zwei Kugeln in meinem Mund ml wieder was auseinander gehen.
Am Mittwoch kam auch noch Schleim im Rachen und der Nase dazu, der mir das Schlafen verschwerte und wodurch ich Panikattacken Nachts bekamm und deswegen nicht mehr alleine im Raum schlafen kann. So eine Panikattacke sieht folgt aus: Ich schlafe und atme auch erst mit geschlossenem Mund, das verschleimt aber irgendwann s, dass ich dann meinen Mund öffne und dadurch atme. Irgendwann spuck ich den Schleim dann aus dem Rachen werde wach, bin nass geschwitzt,traue mich aber nix zu trinken weil es im Mundund an den Mandeln so wehbtut von der Trockenheit. :-/ Die machen mich echt fertig, aber passiert nur noch alle 2 Nächte, weil ich das durch Kamillendampfbad und inallieren mit Kochsalzlöung für die Nase ganz gut in den Griff bekommen hab und ich kaum noch schleim habe.

Aber wie gesagt, die Mandelentzündung tut sehr weh und ist auch dirch die Trocknheit nachts echt was schlimmer geworden, wann kommt Besserug oder was kann ich den Mandeln noch gutes tun?

Mit anderen Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit hab ich kaum zu kämpfen, merke zwar das ich öfter schlafen könnte al sonst aber das stört mich im Moment noch nicht.

Liebe Grüße l.

Liebe L.,

für die Nase würde ein schleimhautabschwellendes Nasenspray, das Sie 3 x tgl. anwenden für einige Tage gut. Ausruhen sollten Sie unbedingt, um Ihrem Körper Kraft zur Überwindung des Infektes zu geben. Gegen die Schmerzen kann man ein entzündungshemmendes Medikament einnehmen, bitte jedoch nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt. Insgesamt brauchen Sie vermutlich noch 1 - 2 Wochen Geduld bis zur Besserung. Alles Gute wünscht

Ihr Biowellmed Team

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