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Pfeiffersches Drüsenfieber

26.02.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Pfeiffersches Drüsenfieber

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Meine Tochter ist 17 Jahre alt, 180 cm groß und hat Anfang Februar über ständige Müdigkeit geklagt. Am 18.02. bekam sie Halsschmerzen. Der Hausarzt hat Antibiotika verschrieben, da am nächsten Tag eine Entfernung von zwei Weisheitszähnen bevor stand. Jedoch kam alles anders, denn Freitag waren die Mandeln riesig und vereitert. Das Antibiotika wurde abgesetzt und das P. Drüsenfieber erkannt. Es wurden auch Blutuntersuchungen vorgenommen. Ebenfalls habe ich das Ganze homöopathisch behandeln lassen. Es wurde eine Bioresonanz gemacht mit der dementsprechenden Nosode. Das daraus entstandene Wasser wird nun mehrmals täglich eingenommen, jedoch auch Schmerzmittel, um überhaupt Schlucken zu können. Trotz der Schmerzmittel scheint die homöopathische Behandlung anzuschlagen, denn jetzt 5 Tage später ist schon eine Besserung. Eine Mandel ist nicht mehr so groß und vereitert und die Schmerzen sind auch weniger geworden.
Ich möchte dass hier nur Bekannt geben, da es vielleicht auch für andere eine große Hilfe sein kann.
Das P.Drüsenfieber ist noch nicht ganz überstanden, aber es scheint jetzt zügig besser zu werden.
Ich habe sowieso mit der Homöopathie viele Erfolge gesehen und bin da jetzt auch guter Dinge.

Lieber Herr K.,

da das Pfeiffersche Drüsenfieber eine Viruserkrankung ist, kann man ohnehin nur symptomatisch behandeln und den Organismus stärken, damit er selbst mit der Krankheit fertig wird. Da kann man mit Homöopathie sicher unterstützen. Danke für Ihren Bericht.

Ihr Biowellmed Team




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