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Divertikelkrankheit = Divertikulose

10.07.2019:

Erfahrungsbericht zum Thema Divertikelkrankheit = Divertikulose

Link zum Fachartikel Divertikelkrankheit = Divertikulose

Ich habe seit einigen Jahren leichte Schübe von Divertikulits einhergehend mit leichtem Fieber und Krämpfen im linken Unterbauch. Kann diese immer gut in Griff bekommen durch Bettruhe, Nahrungsverzicht und viel trinken und langsamem Kostaufbau. Ich hatte jetzt zwei Jahr keinen Schub und führe das auch auf Salofalk zurück. Aktuell habe ich einen Schub nach einer OP unter Narkose und nachfolgender Schmerztherapie (Opiate, Ibu und Paracetamol). Das hat meine Divertikel sehr verschlimmert, was durch einen CT Befund bestätigt wurde. Der Schub ist schon am Abklingen und ich nehme seit heute Salofalk. Nun habe ich im Beipackzettel gelesen, dass Salofalk nicht genommen werden darf, wenn man "kürzlich" Bestimmte Mittel gegen Trombose genommen hat. Nun meine Frage, was bedeutet kürzlich? Ich habe bis vor 4 Wochen, Heparin gespritzt.
Und kann es sein, dass die OP und die nachfolgende Medikation die Divertikel drastisch verschlimmert haben? Kann es eine Besserung geben? Ich nehme seit drei Wochen keine Schmerzmittel mehr, die OP ist 8 Wochen her.

Vielen Dank!

Liebe A.,

wir denken nicht, dass Ihre Medikamente die Divertikulose verschlimmert haben, sondern eventuell Ihre immer wieder auftretenden Schübe, wobei man mit Ibuprofen bei Darmproblemen vorsichtig sein sollte, da das Medikament vom Darm eventuell nicht so gut vertragen wird. Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass dadurch eine Divertikulose verschlimmert wird. Die Heparinspritzen sind bei Salofalk kein Problem, sondern Medikamente, die im Blut überwacht werden müssen zur Blutverdünnung und deren Wirkspiegel sich durch Salofalk ändern kann. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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