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Divertikelkrankheit = Divertikulose

12.03.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Divertikelkrankheit = Divertikulose

Link zum Fachartikel Divertikelkrankheit = Divertikulose

Hallo,

bin auch zufällig auf Ihr Forum hier getroffen.
Bei mir fingen die Schmerzen im linken Unterbauch am 04.03. an und ich dachte noch das wird schon wieder weggehen. Donnerstags bin ich dann noch arbeiten gegangen, aber konnte schon nicht mehr in normalem aufrechten Gang laufen da es immer geschmerzt hat. Am 06.03. bin ich dann zum Hausarzt, der mich dann sofort in die Chirurgie eingewiesen hat.
War dann 5 Tage stationär im Krankenhaus.

Die haben dann bei der Nativ CT folgendes in den Bericht geschrieben:

Bei leichter Sigmadivertikulose Bild einer leicht bis mäßig ausgeprägten Sigmadivertikulitis im mittleren Sigmadrittel. Kein Hinweis auf eine gedeckte Perforation oder einen Makroabszess.

Bei dem Colon-Kontrasteinlauf steht folgendes im Bericht:

Leichte Sigmadivertkulose mit Spastikneigung, kein Hinweis auf eine fixierte Stenose.

Muss jetzt noch 4 Tage Antibiotika nehmen und hoffe das ich dann wieder ganz Beschwerdefrei bin.

Meine Fragen jetzt
-Was heisst das ganze auf deutsch übersetzt?So das ich es auch verstehe. Ist das ganze jetzt schlimm oder nicht?
-Wie soll ich mich am besten ernähren gerade? Mein Arzt meinte nur pürierte Sachen...Darf ich denn auch Nudeln oder Spätzle essen?Oder Spinat?
-Ist denn eine Darmspiegelung notwendig oder sinnvoll?

Danke Ihnen schonmal für Ihre Antwort...

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

übersetzt heißt das, dass Sie Darmausbuchtungen haben, die zu einer leichten Entzündung geführt haben, es ist jedoch kein größerer Eiterherd vorhanden und ebenso keine Darmverengung(diese könnte nach abgelaufener Entzündung aufgetreten sein). Sie sollten sich noch ein paar Tage sanft ernähren mit Weichkost. Spätzle sind o. k., Gemüse würden wir nicht empfehlen. Wenn Sie gesund entlassen werden, hoffen wir, dass Sie keine Beschwerden mehr bekommen. Sorgen Sie immer für einen guten Stuhlgang und besprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt, wie Sie reagieren sollen, wenn erneut Beschwerden auftreten. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team





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