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chronisch obstruktive Lungenerkrankung = COPD

07.12.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema chronisch obstruktive Lungenerkrankung = COPD

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Meine Mutter leidet bereits seit mehreren Jahren an COPD. Bisher konnte meine sie mit ihrer Krankheit relativ gut leben/umgehen.

In den letzten Wochen jedoch, hat sich ihr Zustand erheblich verschlechtert, so das sie Anfang letzter Woche ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Dort wurde dann nach drei Tagen, nachdem sie Fieber bekam, eine Entzündung im Körper festgestellt (vermutlich Lunge) und kam daraufhin für 3 Tage auf die Intensivstation und wurde dort auch flüssig ernährt, da sie bei einer Körpergröße von 1,58m nur noch 31 Kg wog und aufgrund ihrer Atemnot keine feste Nahrung zu sich nehmen konnte.

Nun ist meine Mutter wieder auf der normalen Station gekommen, ringt ständig nach Luft, kann jedoch immer noch nichts essen, hat immer noch Fieber, und wird aber nicht mehr flüssig ernährt.

Ich habe mittlerweile fast den Eindruck, als hätten die Ärzte sie bereits aufgegeben. Wenn ich nur wüsste ob ich eine 'Zwangsernährung' einfordern kann. möchte meine Mutter eigentlich nicht verdursten/verhungern lassen.

Noch hat meine Mutter einen Lebenswillen, was sie halt wirklich runterzieht ist der die tägliche Kontrolle ihres Gewichtes und die Erkenntnis, dass sie ständig weiter an Gewicht verliert.

Bleibt so also nur die Hoffnung dass sie den Kampf gegen diese Krankheit zumindest in dieser Runde noch einmal für sich entscheiden kann.

Gruß.

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

wir können Ihnen leider nicht allzu viel dazu sagen, da wir nicht genügend fachliche Informationen haben. Wir meinen jedoch, dass Sie unbedingt das Gespräch mit den Ärzten suchen sollten und auch über das Gewicht und die Ernährungssituation reden. Nur wenn Sie wissen, was die Fachleute dazu meinen, können Sie etwas für Ihre Mutter tun. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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