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chronisch obstruktive Lungenerkrankung = COPD

27.07.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema chronisch obstruktive Lungenerkrankung = COPD

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Ich quälte mich zwei Jahre wegen Luftmangel und starkem Druck zu verschiedenen Ärzten. Im Vorjahr viermal Cortison 50 mg, dann 25 mg für zwei Wochen. Beim Reduzieren (Absetzen) verschlechterte sich mein Zustand schnell.
Dieses Jahr erfuhr ich von 28 % Lungenfunktion, schon sechsmal einige Wochen Cortison. Ohne hielt ich nur einige Tage schwer durch.
Berodual, äußerst oft pro Tag, wirkt kaum noch, die vielen anderen Cortison-Sprays bekam ich im Vorjahr. Dann nicht mehr. Temperatur bis 38 °C durch Antibiothika: Biocef und Cithromax reduziert. Doch viel Frösteln.
Das Allerärgste ist die Atemnot, richtige Erstickungsgefahr in der Nacht, am Morgen und auch unter Tags. Ich will nicht ersticken, weil das so fürchterlich grausam ist. So denke ich eben daran, stets etwas bereit zu halten, um mein Leben schnell zu beenden.
Was ich leide, wird unterschätzt, mein Keuchen wird getadelt. Ich schaffe Aufsetzen, doch kaum fünf Schritte ins Bad. Ankleiden ist sehr schwer, mit vielen Pausen. Ich setze mich nicht erschöpft, ich lasse mich fallen. Ich fürchte das Essen, das mühevoll ist. Ich kämpfe mich durch jeden Tag, fürchte die Nacht und leide, weiß aber keinen Ausweg. Jetzt habe ich beim Husten oft äußerst starke Schmerzen im Rücken, dass ich oft nicht zu Husten wage. Jedes Husten erschöpft mich und ruft viele Krämpfe, vorwiegend im Abdomen hervor. Es ist ein am Rande des Erstickens quälendes Dasein. Ich sinne und suche einen Ausweg und kann kaum noch denken. Jeder Tag kann der letzte sein; es liegt auch an mir.

Liebe(r) Leser(in),

Sie sollten sich vertrauensvoll genau mit diesem Text an Ihren Arzt wenden. Es gibt sicher eine Möglichkeit der Verbesserung. Vielleicht wäre eine Lungenspezialklinik angebracht. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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