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Aortenaneurysma

27.10.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Aortenaneurysma

Link zum Fachartikel Aortenaneurysma

Mein Mann hatte im Jahre 2003 eine Gehirnoperation (Entfernung eines Blutschwamms) Während der Operation bekam er einen epileptische Anfall und nimmt seit dieser Zeit Tegretal gegen Anfälle. Weiterhin stellte die Ärzte eine Trombose im Bein fest und bekam eine Lungenembolie, die mit Erfolg behandelt wurde. Vor einigen Wochen hatte mein Mann Magenschmerzen und wurde von seinem Arzt zum CT geschickt. Das Ergebnis war eine Magenschleimhautentzündung.
Allerdings stellte man noch Nierenzisten fest an der linken Niere und eine Bauchaortenaneurysme fest. ( 5,7 cm ). Eine Spezialklinik hat ihm geraten, diese oprieren zu lassen. Ich habe nun sehr große Angst, das er die Operation nicht überlebt. Das Krankenhaus hat bei der Untersuchung vor ca. 3 Monaten meinem Mann gesagt, das man ihn in absehbarer Zeit anrufen werde bezüglich eines Gespräches mit dem Chefarzt. Bis jetzt kam noch kein Anruf und bin für mich deshalb der Meinung, das es noch nicht lebensgefährlich sein kann, sonst hätten die Ärzte meinen Mann doch sofort operiert. Auch der Arzt, der nach dem CT das Gespräch mit ihm hatte, sagte der Sekretärin, das es nicht so dringlich wäre mit dem Gesprächstermin. Mein Mann sagte mir, das er Weihnachten und Sylvester noch Zuhause bleiben will und im Januar 2010 an eine Operation denkt. Doch ich weiß nicht, ob er sich diese Zeit noch nehmen kann. Mein Mann ist 60 Jahre alt.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank für ihre Mühe und verbleibe,
Mit freundlichm Gruß.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wegen der Gefahr einer Ruptur gilt ein Aortenaneurysma über 5,5 cm klar als Operationsindikation. Deshalb empfehlen wir Ihnen, bei der Klinik nochmals nachzufragen. Manchmal wird ja auch etwas vergessen. Bis zur Operation sollte Ihr Mann seinen Blutdruck auf niedrige Werte einstellen lassen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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