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Aortenaneurysma

24.07.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Aortenaneurysma

Link zum Fachartikel Aortenaneurysma

Hallo,
meine Mutter ist 37 Jahre alt und ihre Aorta ist mittlerweile auf 51 mm erweitert, was durch ihre Atembeschwerden und Taubheitsgefühle in Armen und Beinen festgestellt wurde. Sie hat allerdings dazu noch einen angeborenen Herzfehler, ihr fehlt eine der 3 Segel der Herzklappe, was dazu führt, dass diese nicht richtig schließt. Ihr Spezialist möchte nun erst einmal noch ein CT machen , und sagte, sie könne auch ruhig noch 5,6 Jahre warten mit der Operation. Außerdem sagte er, es sei eine ganz alltägliche OP, allerdings ist sie doch mit einem enorm hohen Risiko verbunden? Er äußerte, dass er nicht vorhabe, auch die Herzklappe zu ersetzen, denn seiner Meinung nach sieht das Herz gut aus und er möchte die Herzklappe erhalten. Meine Mutter sagt, ich solle mich beruhigen und nicht alles so schwarz sehen, und wenn sie es sich aussuchen kann , lässt sie sich vielleicht im November operieren, aber wenn es dann zu spät ist? Reagiere ich wirklich über? Denn wenn das Aneurysma rupturiert, was doch theoretisch jederzeit passieren kann, kann es zu spät sein. Deshalb möchte ich fragen, was Sie denken, welche Operation besser geeignet wäre ( habe auch schon von Hybrid-OPs gelesen) , und ob man wirklich noch so lange warten könnte? Danke im Vorraus. Liebe Grüße

Liebe Leserin,

beim thorakalen Aortenaneurysma ist die Perforationsgefahr etwas geringer, die Operation sollte jedoch bei einer Größe zwischen 5 und 6 cm erwogen werden, ist jedoch immer abhängig von weiteren Faktoren und bedeutet immer auch ein Risiko, das überlegt werden muss. Leider schreiben Sie nicht, wo das Aneurysma liegt. Welche Methode angewandt wird, ist vor allem auch von der Lage und natürlich auch von der Erfahrung des Operateurs abhängig. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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