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Morbus Meulengracht

03.11.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Meulengracht

Link zum Fachartikel Morbus Meulengracht

Hallo,
Vor ein paar Wochen wurde bei meinem Sohn, 15 J, aus dem Verdacht auf MM die Diagnose MM.
Bei ihm fing es vor einem halben Jahr nach Leistungssport,Schulstress und einer Infektion mit Fieber mit nicht juckendem Ausschlag,der wanderte, an. Gelbe Augen, Bauchweh, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung,manchmal Durchfall hatte er auch.Nach der Diagnose dachte ich: und jetzt?? Deshalb: TOLL, dass es dieses Forum gibt!!
Unser Tipp bei Bedarf: orthomolimmun Granulat.( gibt`s auch als Trinkfl. oder Tabl.)Es enthält u.a.viel Vitamin C und Zink.

Meine Frage: da es vererbt ist,mein Mann und ich aber kein MM haben,ist es in 2. /3.Linie vererbbar?? Oder, da als Frühchen geboren, wurde das Enzym nicht richtig ausgebildet??

Vielen Dank und allen alles Gute

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

auch Ihnen und Ihrer Familie liebe Grüße. Der Morbus Meulengracht wird autosomal rezessiv verebt, das heißt, dass Sie und Ihr Mann jeweils das Merkmal in heterozygoter Form in sich tragen können. Der Nachwuchs bekommt dann von jedem von Ihnen das Merkmal und ist selbst homozygot und betroffen. Dennoch erfahren Sie ja bei uns, dass man mit dieser Störung wirklich leben kann. Wir güßen an dieser Stelle auch die Bayern recht herzlich.

Ihr Biowellmed Team

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