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Morbus Meulengracht

11.03.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Meulengracht

Link zum Fachartikel Morbus Meulengracht

Hallo,im November 2014 wurde bei meiner Tochter (12) MM festgestellt.Von den Kinderärzten in der Klinik bekam ich nur die Diagnose,sonst nichts.Hab mich dann ein wenig belesen,jedoch noch einige Fragen.Vielleicht können die mir, hier beantwortet werden.

Mein Kind ist viel müde,schlapp.
-Oft Kopfschmerzen,viel Übelkeit,Schwindel,manchmal Bauchschmerzen,ab und an Erbrechen. Bei beginnendem Infekt oder der Menstruation,sind Haut und Augen besonders gelb und die og Symptome sind noch stärker ausgeprägt als sonst.
Kurzum, sie leidet schon ordentlich,besonders wegen den Kopfschmerzen,der Übelkeit,dem Schwindel und den Bauchschmerzen.
Was kann man dagegen machen? Gibt es evtll. Globulis?
Ich würde mich sehr über Antworten oder Ratschläge freuen und sage schonmal DANKE.
Wegen der Kopfschmerzen waren wir beim Kinderneurologen in der Migränesprechstunde mit EEG.Migräne wurde diagnostiziert.Dieser Migräneschmerz ist jedoch anders und an einer anderen Stelle lokalisiert.

Liebe B.,

wichtig bei Morbus Meulengracht ist eine regelmäßige Ernährung und das Beachten der Regeln bei Medikamentengabe. Sonst sind keine Maßnahmen erforderlich. Möglicherweise hängt ein Teil der Probleme Ihrer Tochter mit der Ernährung zusammen, wenn sie vielleicht wenig isst während einer Infektion. Alle anderen Beschwerden sollten nochmals grüncdlich abgeklärt werden. Sie haben vermutlich nichts mit Morbus Meulengracht zu tun. Eine homöopathische Behandlung kann eventuell Sinn machen. Man kann jedoch Globuli nicht über das Internet empfehlen, sondern nur nach gründlicher Anamneseerhebung durch einen homöopathischen Arzt. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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