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Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

17.06.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

Link zum Fachartikel Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

Am 7. Mai wurde mir die Gallenblase und ein Großer Stein entfernt.
Nach der op Hatte ich starke schmerzen im Bauch und rücken.Die schwester und die sagten es wäre das gas ich sollte probieren zulaufen damit es runter gedrückt wird.Laufen könnte ich nicht weil ich mich zu schwach fühlte.Samstag hatte ich ein hohen blutdruck und einen sehr hohen puls gegen mittag hatte ich wieder so starke schmerzen das ich daum luft bekam. Der arzt kam und nahm mir blut,wo feste gestellt wurde das meine leberwerte sehr schlecht waren.Die ärzte stellten eine gallenfistel über die liegende Robinsondrainage fest.Am montag wurde ein ercp gemacht,wobei hier kein Km austritt über den cystikusstumpf bei ebenfalls unauff. DHC nachgewiesen konnte.Zur druckentlastung erfolgte die einlage eines Plastikstentes.Am 17. mai wurde ich entlassen weil ich mich gut fühlte hatte aber noch die drainage dran und sollte poststationär weiter behandelt werden.Die ersten ging es dann gut hatte zwar zwischen durch schmerzen aber die waren auszuhalten.Zum wochenende würden die schmerzen schlimmer, was wir nicht verstanden haben war ich hatte die schmerzen auf der linken seiten und der brust und das zog sich in linke schulter die ärzte wussten auch nciht warum ich auf der seite schmerzen hatte.Wo ich sagen muss die haben sich immer nur die rechte seite angegucken.Meine lunge würde gerönigt weil immer diese atmennot hatte. .Dann haben sie mir blut abgenommen und der arzt sagte das meine werte ncht so toll sind.Er mich aber nochmal nach gelassen hat weil über pfingsten nichts gemacht wird also hat er mir schmerzmittel und beruhungsmittel.Dienstag morgen war ich im krankenhaus wo mir eigentlich blutabgenommen werden sollte wurde aber nicht gemacht.Dienstag nachmittag hatte ich wieder sehr starke schmerzen und wieder atmennot also sind wir wieder ins krankenhaus.Diesmal würde blutabgenommen EkG und ultraschall gemacht meine werte waren sehr schlecht und das sie mich stationär behalten wollen. In den laufen tage wurd mir blut abgenommen und noch mal ein EKG gemacht keine besserung.Mir wurde der schlauch um 2 cm gezogen keine besserung nach einer woche.Wurde dann endlich ein CT gemacht.Fest gestellt wurde ein großes Biliom am linken leberlappen mitr einer gr. von 7,5x8 cm. die drainage erfasst das biliom nicht.Es wurde daraufhin die ct-gesteuerte punktion und drainagenanlage veranlasst,nach der sich sowohl die laborparameter als auch der allgemeinzustand verbesserte.nach 5 tage wurde ich entlassen mir geht es auch gut sehr gut sogar nur die drainage fordert immer noch sehr viel täglich fast 200-250 ml werde immer noch poststationör betreut.Meine frage ist warum kann da noch soviel nach laufen die flüssigkeit ist nicht mehr grün sie ist gelb zwischen durch auch ein wenig rötlich. Am 27. Juni wollte ich eine woche zur ostsee meine frage ist kann ich mit meiner drainage hin fahren und mich an der ostsee für 7 mich da weiter behandeln lassen falls was sein sollte?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihren Urlaub sollten Sie unbedingt mit den behandelnden Ärzten absprechen, da Ihre Weiterversorgung gewährleistet sein muss. Sie haben wohl gute Chancen, dass das Leck irgendwann sistiert und die Drainage gezogen werden muss. Leider müssen Sie bis dahin die Geduld aufbringen. Es braucht so lange wie es braucht. Gute Besserung

Ihr Biowellmed Team

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