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Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

14.09.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

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Hallo ihr Lieben,

mir wurde vor 8 Wochen die Gallenblase entfernt. Ich hatte aufgrund dreier großen Steine immer wieder Koliken, welche ich bis zum Ultraschall meiner Hausärztin nicht zuordnen konnte. Vor der OP war ich so aufgeregt, dass ich eine leichte Magenschleimhautentzündung bekam.

Diese wurde mit Pantoprazol behandelt. Ich fühlte mich nach einigen Wochen besser und konnte das Mittel absetzten. Nun zwei Wochen später beginnt alles von vorne. Ich habe wieder Magenschmerzen, ein Brennen in Speieseröhre und Mund und einen bitteren Geschmack. Meine Schleimhäute fühlen sich richtig geriezt an, teilweiße bis bin die Nase. Nun nehme ich wieder Pantoprazol und Iberogast seit ungefähr 6 Tagen und verspüre noch keine Besserung. Ich bin mit meinem Latein und meinen Kräften am Ende. Ich habe Angst zu Essen.

Die einzige Zeit, in der ich mein Brennen habe ist nach dem Aufstehen. Oder nach bitteren Lebensmitteln wie Ruccola oder Chaitee.

Haben Die eine Idee was das sein könnte - ist es wieder eine Magenschleimhautentzündung oder Ist es Gallen-Reflux oder gar das Gallenverlustsyndrom? Mein Stuhlgang bist Morgens zwar kleiner als Früher aber normal von der Konsistenz, zwar gelblicher als früher aber okay. Im Laufe des Tages doch etwas dünner.

Ich bin wirklich verzweifelt, das Berennen ist so unangenehm und belastet meinen Alltag. Habe keinen Nerven mehr und mein Sohn (4) bekommt vieles Ab. Wenn er wütend ist, ist mein Brennen auch stärker. Mir schlägt alles auf den Magen. So war ich nie. Ich habe immer viel ausgehalten. Auch an psychischen Stress.

Liebe C,

man darf einen Operationsstress nicht unterschätzen und dann noch ein kleines Kind. Das kann schon an den Magen gehen. Hat man denn schon eine Magenspiegelung durchgeführt und wann? Wie ernähren Sie sich? Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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