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Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

16.04.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

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Sehr geehrte Damen und Herren ich hatte 2009 Speiseröhrenkrebs. Mir wurde die Hälfte Magen und die Hälfte Speiseröhre entfernt. Der restmagen hoch gezogen. 3 Tage später Not op da sich due lungen Mut Flüssigkeit gefüllt und nähte aufgegangen waren. Seitdem täglich magenkrämpfe Übelkeit und erbrechen. Bei einer Untersuchung wurden auch Gallensteine festgestellt. Durch die ständigen gesundheitlichen Problemen ging das aber unter. 2013 neuerlicher Tumor an der Hauptschlagader. Es folgten Bestrahlungen und Chemotherapie da nicht operiert werden konnte. Meine gesundheitlichen Probleme wurden schlimmer. Vor 2 Wochen War ich nun erneut zur Kontrolle und vorher beim Ultraschall. Es wurde eine Schotter Gallenblase festgestellt. Ich habe alle Symptome grünes erbrechen einmal behalte ich saß essen dann wieder nicht. Keine Creme Sauerkraut ich weiss nicht mehr was ich essen soll. Immer grünes bitteres erbrechen. Im Krankenhaus sagten sie dass sie nicht glauben dass es die Gallenblase ist obwohl ich alle Symptome aufweise. Ausserdem wäre es bei mir eine Risiko op da due Organe nicht nehr dort sind wo sie hingehören. Es wurden Untersuchungen gemacht ob ein neuerlicher Tumor da ist aber bzgl. Meiner brecherei nichts gemacht. Muss ich mir das behalten, was ist wenn die falle entzündet ist? Ich gave schmerzen aber nicht rechts sondern unter dem linken brustbereich. Was raren die mir bitte. Bin schon sehr verzweifelt weil Dax nicht mehr zum aushalten ist.
Bitte um ihren rät
Mfg s.m.

Liebe Frau S.,

bei einer Tumorerkrankung ist Erbrechen relativ häufig. Wir können natürlich aus der Ferne nicht sagen, was die Ursache Ihres Erbrechens ist. Das sollten Sie Ihren Hausarzt fragen. Für uns ist jedoch die Aussage der Ärzte nachvollziehbar. Allerdings lässt sich Erbrechen heutzutage fast immer behandeln und darauf sollten Sie bestehen. Erklären Sie Ihrem Hausarzt, dass das Erbrechen unerträglich ist und Sie Medikamente dagegen benötigen. Falls er nicht reagiert, wenden Sie sich nochmals an die Klinik bitte. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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